Espe
Ich lehne
mit meiner Stirn
den Schrecken
an dich
die Trauer
um Gestern
die Fragen
nach Morgen
Du bebst
in meinen Atem
deinen Takt
Espe
Ich lehne
mit meiner Stirn
den Schrecken
an dich
die Trauer
um gestern
die Fragen
nach Morgen
und einer Liebe
die bleibt
Du bebst
in meinen Atem
deinen Takt
Espe
Liebe Leonie,
das Bild der ersten Strophe und den Einbau der Zeit in diesen einen Moment finde ich so stark, dass ich gar nichts einwenden mag. Mir gefällt es sehr...das Bild steht mir sofort voll vor Augen...toll...
Liebe Grüße,
Lisa
das Bild der ersten Strophe und den Einbau der Zeit in diesen einen Moment finde ich so stark, dass ich gar nichts einwenden mag. Mir gefällt es sehr...das Bild steht mir sofort voll vor Augen...toll...
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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