von draußen grüßt
der Winter mit seinen weißen
verwitterten Zähnen
ich spanne ein Rot auf
damit er sich ärgert
er leckt die Sterne
von unseren Tellern
o. T.
in höheren lagen hat er oberhalb herbstlicher farbenspiele gelände bereits mit weißem zuckerguß verziert,
von draußen grüßt der winter
mit seinen weißen verwitterten zähnen
er hat ein geschenk zurückgelassen,
auf einem foto von heute lacht es mir entgegen,
den ersten schneemann in strahlendem sonnenschein,
zwei weiße ohren hat er gekriegt, eine fichtenzweignase
durch zwei braune steine sieht er dich mit großen augen betreten an,
er weiss nicht mehr, wie er auf die welt gekommen ist,
hach, und einen bauchnabel hat er,
und in seiner rechten hand trägt er eine rute mit braunen blättern dran
als Remisszenz des Übergangs von herbsttönen in schlagende herztöne,
als wenn er um hilfe rufen würde, so verloren sieht er aus
von draußen grüßt der winter
mit seinen weißen verwitterten zähnen
er hat ein geschenk zurückgelassen,
auf einem foto von heute lacht es mir entgegen,
den ersten schneemann in strahlendem sonnenschein,
zwei weiße ohren hat er gekriegt, eine fichtenzweignase
durch zwei braune steine sieht er dich mit großen augen betreten an,
er weiss nicht mehr, wie er auf die welt gekommen ist,
hach, und einen bauchnabel hat er,
und in seiner rechten hand trägt er eine rute mit braunen blättern dran
als Remisszenz des Übergangs von herbsttönen in schlagende herztöne,
als wenn er um hilfe rufen würde, so verloren sieht er aus
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