.
und wieder versuche ich
die nacht zu beschreiben
und bekomme sie doch nicht auf papier
gebannt:
ihre geräusche
wild und leise
kriechen ums haus
ein knacken und rauschen
im baum im raum
geistern gedanken
um mich
weht ein flehen
ein raunen
begleitet mich
nichts
ist zu fassen im schlaf
gibt es wunder nicht
zaudern sagst du
und zerzaust
mit warmer hand
meinen traum
.
nächtliche ortung
Birke, da hattest du wohl das Empfinden, nahe daran zu sein, dieser flüchtigen uns umgebenden Metawelt habhaft zu werden; da kömmt da doch son … dazwischen, na gut, mit warmer Hand zwar, abba.
Hab ich gerne gelesen.
LG E.
Hab ich gerne gelesen.
LG E.
ja, so kanns gehen... ;) immerhin mit "warmer" hand! insofern vielleicht ja gar nicht so unerwünscht. danke, lieber epischer lord!
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