sie lässt die vögel in ruhe
und wenn sie wolen
dann kommen sie zu ihr
sie ist aus einem stück
ungeteilt
und doch nicht frei
ihr stehen die schräge sträuße
zu hohlen rücken
und ihre buchstabe ist nicht nur eine
ein jeden tag
lässt sie
münzen fallen
sie hat ein gewissen.
Jetzigkeit, die Gute
hiermit verabschiede ich mich aus blauem, noch ein zeichnung hätt ich, aber den behalt ich.
wer lesen möchte, gut, wer nicht, auch gut. nicht alles hab ich da gut hingekriegt, aber wenigstens gibt's keine videos.
liebe grüße an alle, (zefi <3, nifl, noel, werner...)
pjesma
http://pjesma.twoday.net/
wer lesen möchte, gut, wer nicht, auch gut. nicht alles hab ich da gut hingekriegt, aber wenigstens gibt's keine videos.
liebe grüße an alle, (zefi <3, nifl, noel, werner...)
pjesma
http://pjesma.twoday.net/
Als Kinder haben wir immer gesagt, wir würden hier- und dahin pesen mit unseren Rädern. Ich glaube, du bist gerade eine emotionale Peserin und dass Pjesma eindeutig von dem Verb "pesen" abstammt. Bremse doch einfach erstmal ein bisschen runter und dann sieht die blaue Welt schon wieder ganz anders aus. "Jeden Tag lässt sie Münzen fallen" (auf 'die' würde ich verzichten) finde ich klasse! Auf sowas möchte ich nicht verzichten.
"Das bin ich. Ich bin Polygonum Polymorphum" (Wolfgang Oehme)
Liebe pjesma,
äußerst feiner Text, schöner Blog!
Bis später hoffentlich,
Lisa
PS: Die Tippfehler ausbessern, wäre schön für den Text: wolen/wollen , schrägen sträuße , ihr buchstabe ist nicht nur eine (eine was?)
äußerst feiner Text, schöner Blog!
Bis später hoffentlich,
Lisa
PS: Die Tippfehler ausbessern, wäre schön für den Text: wolen/wollen , schrägen sträuße , ihr buchstabe ist nicht nur eine (eine was?)
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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