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Zwischen den Jahren:
Erinnerungen, Pläne,
und der Rest der Gans
Zwischen den Jahren
"Der Rest der Gans" als atavistischen Kontrapunkt zum Reflexionsraum der Zukunfts- und Erinnerungsvergegenwärtigung. Und alles konstituiert sich zu einem (Jahres-)Bildkreis. Schön schön.
"Das bin ich. Ich bin Polygonum Polymorphum" (Wolfgang Oehme)
Der Blick geht nach oben, in die Ferne, das Schweifen und dann wird man heruntergezogen zu den Resten der Gans. Auch schön, wie das klanglich funktioniert und das Bild unterstützt wird. Gefällt mir gut.
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)
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