Beitragvon Werner » 13.10.2015, 23:56
ich denke von verfälschen kann hier keine rede sein, eher variation zu einem thema träfe es besser, und gusto ist erlaubt, eigener gusto sogar eine prämisse bei dichtung ... und da wir nur eine quelle zu der geschichte haben und nicht wissen nach wessen gusto die geschrieben ist ... mich hat hier auch die umgebung des verrates sehr interessiert, ein nächtlicher garten, draußen im luftigen freien, alles schien friedvoll ... dann das meer, das ja doch real ein stück weg ist, aber für mich präsent, in einem atemzug mit auferstehung, die sowieso etwas höchst seltsames ist, anders als iedergeburt zum beispiel, alles bleibt mysterium ... nun, ob das bild so weltbekannt ist, frag mal einen nomaden im altai oder einen chinesen in der provinz, oder einen aborigin beim malen von rituellen tieren, die kennen ganz andere geschichten, diese vielleicht nicht einmal ... mit lohn und bezahlung kennen sich banker oder finanzminister aus ... den erkennbaren grund kannst du getrost mir überlassen, den verlange ich nicht jedem leser ab ... aber lassen wir das, danke für die auseinandersetzung mit dem text