
Ach, wie hab ich das vermißt;
Aus nichts entspringt ne große Diskussion.
Wie er den Reis vor mir genießt
Und die Dinge still in sich beschließt,
In Meeresblauen Augen schwimme ich davon.

Und welch Vergnügen macht es mir
Ihn wirklich festlich zu bekochen
Das letzte Reiskorn spielt er auf den Lippen
Ich möchts ihm stehlen (und meinen Mund auf seinen stippen)
Das Herze ist mir laut am pochen

Ein Kunststück schnippt das Körnchen auf die Nase,
So ist der Mensch ein wahrlich seltsam Tier
Ich kann das Schicksal so nicht fassen
Und ich kann es nicht so einfach lassen;
Ich wünscht, er blieb für immer hier...
