Ich habe mich im
bedingungslosen Glücklichsein
versucht.
Es ist mir
nicht gelungen.
Fazit
Liebe Lydie,
hatte spontan die gleichen Gedanken wie Hakuin. Das Scheitern liegt bereits im Versuch, da der Versuch ein bewusster, gelenkter Akt und kein Loslassen impliziert.
Dito, dass du es zu einem Aphorismus umschreiben könntest á la:
Der Versuch, bedingungslos glücklich zu sein, scheitert.
Sowas in der Art halt ...
Saludos
Mucki
hatte spontan die gleichen Gedanken wie Hakuin. Das Scheitern liegt bereits im Versuch, da der Versuch ein bewusster, gelenkter Akt und kein Loslassen impliziert.
Dito, dass du es zu einem Aphorismus umschreiben könntest á la:
Der Versuch, bedingungslos glücklich zu sein, scheitert.
Sowas in der Art halt ...
Saludos
Mucki
Liebe Lydie,
ich glaube, ich kann mich den anderen anschließen, wobei die hauptsächliche Schwäche des Textes für mich darin liegt, dass er mich als Leser nicht mitnimmt. Das lyr. Ich unternimmt einen Versuch - es scheitert - und ich stehe außerhalb und sehe dabei zu. Das Gedicht unternimmt keinen Versuch, mich mitzunehmen und ich, muss ich zugeben, unternehme keinen, ihmn zu folgen. Ich finde auch Bilbos Versuch nicht gelungener - ich glaubem, es braucht einen zweiten Pol, der das Nicht-scheitern zumindst in Aussicht stellt und so Spannung erzeugt.
Liebe Grüße
Max
ich glaube, ich kann mich den anderen anschließen, wobei die hauptsächliche Schwäche des Textes für mich darin liegt, dass er mich als Leser nicht mitnimmt. Das lyr. Ich unternimmt einen Versuch - es scheitert - und ich stehe außerhalb und sehe dabei zu. Das Gedicht unternimmt keinen Versuch, mich mitzunehmen und ich, muss ich zugeben, unternehme keinen, ihmn zu folgen. Ich finde auch Bilbos Versuch nicht gelungener - ich glaubem, es braucht einen zweiten Pol, der das Nicht-scheitern zumindst in Aussicht stellt und so Spannung erzeugt.
Liebe Grüße
Max
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 37 Gäste