Zeit
Wie durch ein Sieb
verrinnt die Zeit
was gerade noch war
ist jetzt nicht mehr.
Vergänglichkeit
ist in jedem Augenblick
zielstrebende Eile
im Bewußtsein
der Unhaltbarkeit.
© Heidrun Gemähling
Zeit
Hallo Manfred,
danke für die Beurteilung. Irgendwie, beim öfteren Lesen, muß ich Dir recht geben.
Hier nochmal das veränderte Gedicht:
Zeit
Wie durch ein Sieb
verrinnt die Zeit
was gerade noch war
ist jetzt nicht mehr
das Alter hat
die Kindheit
vertrieben
die Unbeschwertheit
geraubt.
Vergänglichkeit
ist in jedem Augenblick
zielstrebende Eile
im Bewußtsein
der Unhaltbarkeit.
Vielleicht ist es so bessser?
LG
Heidrun
danke für die Beurteilung. Irgendwie, beim öfteren Lesen, muß ich Dir recht geben.
Hier nochmal das veränderte Gedicht:
Zeit
Wie durch ein Sieb
verrinnt die Zeit
was gerade noch war
ist jetzt nicht mehr
das Alter hat
die Kindheit
vertrieben
die Unbeschwertheit
geraubt.
Vergänglichkeit
ist in jedem Augenblick
zielstrebende Eile
im Bewußtsein
der Unhaltbarkeit.
Vielleicht ist es so bessser?
LG
Heidrun
Hallo Heidrun,
dichter ja aber besser? Vielleicht kann ich es Dir mit einer Variation aus meiner Sicht verdeutlichen, was ich gemeint habe:
Zeit
Wie durch ein Sieb
verrinnt die Zeit,
was gerade noch war
ist jetzt nicht mehr.
Als Kind habe ich
unbeschwert
Sand rieseln lassen.
Jetzt versuche ich
die Vergänglichkeit
durch übertriebene Eile
aus dem Bewusstsein
zu vertreiben
und weiß doch,
sie ist unaufhaltbar.
Wenn Du was davon gebrauchen kannst bedien dich bitte.
LG
Manfred
dichter ja aber besser? Vielleicht kann ich es Dir mit einer Variation aus meiner Sicht verdeutlichen, was ich gemeint habe:
Zeit
Wie durch ein Sieb
verrinnt die Zeit,
was gerade noch war
ist jetzt nicht mehr.
Als Kind habe ich
unbeschwert
Sand rieseln lassen.
Jetzt versuche ich
die Vergänglichkeit
durch übertriebene Eile
aus dem Bewusstsein
zu vertreiben
und weiß doch,
sie ist unaufhaltbar.
Wenn Du was davon gebrauchen kannst bedien dich bitte.
LG
Manfred
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