Ganz weit von mir
beginnt Dein eigenes
abgelegenes Hier.
Heute will ich fortlaufen dorthin
um sein Geschehen zu suchen
Dabei die nächtlichen Nebel,
und weiße Frische im Fahrtwind
auf meinen Handflächen sammeln
Währenddessen die Nässe der Blätter
und die sommerlichen Minzedüfte
in meinen Atemzügen aufbewahren
um das Leben auf Deine Lippen zu küssen.
Doch die Kiefernadeln beißen in unser verlorenes Wir
und ich renne richtungslose schreiende Schritte zu Dir.
Ganz weit von hier
verläuft ein neues
gemeinsames Wir.
Hier
Liebe Louisa,
kann mich nur Trixies Worten anschließen...
Es geht ja nicht darum es den anderen Schreiberlingen Recht zu machen, sondern es soll ja schon Dein Baby bleiben. Die zweite Version empfinde ich nun persönlich ganz anders als die erste. Vielleicht mag es sich dazwischen verstecken...
Erfolgreiche Innenlebenforschung wünscht
Dita
kann mich nur Trixies Worten anschließen...
Es geht ja nicht darum es den anderen Schreiberlingen Recht zu machen, sondern es soll ja schon Dein Baby bleiben. Die zweite Version empfinde ich nun persönlich ganz anders als die erste. Vielleicht mag es sich dazwischen verstecken...
Erfolgreiche Innenlebenforschung wünscht
Dita
Hallo Louisa!
Dein Gedicht hat "Kürze" und ist "duftig" bildreich :grin:
Auch den Duft der beißenden Kiefernnadeln habe ich in der Nase ...
Aus dem Gedicht spricht für mich nicht nur der Wunsch nach einem gemeinsamen Wir,
sondern auch der Wunsch überhaupt, an diesem entferneten Ort zu sein.
wohlduftende Grüße
Orit
Dein Gedicht hat "Kürze" und ist "duftig" bildreich :grin:
Auch den Duft der beißenden Kiefernnadeln habe ich in der Nase ...
Aus dem Gedicht spricht für mich nicht nur der Wunsch nach einem gemeinsamen Wir,
sondern auch der Wunsch überhaupt, an diesem entferneten Ort zu sein.
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wohlduftende Grüße
Orit
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