Landschaft
Liebe Scarlett, eines deiner wundervollen Gedichte aus einer Landschaft, die ich nur vom Hörensagen kenne. Ich habe eigentlich überhaupt nichts zu meckern. Nur die letzte Verszeile, die empfinde ich ein wenig als Allgemeinplatz. In der Strophe 2: "Durch die Jalousien des Vergessens/scheint mir dein Licht dreistimmig/klingen" - hier stimmt was nicht, es fehlt, so formuliert, ein "zu". Warum "scheinen"? Warum nicht "klingt mir dein Lied dreistimmig"? lg Karoline
Liebe Caty,
dank dir für die prompte Rückmeldung!
Hmm, was meinst du, was nicht stimmt, in der zweiten Strophe? Ich lese es immer und immer wieder und kann nichts finden:
durch die Jalousien ... scheint mir dein Licht
dreifarbig klingen deine Namen
fallen die Gebete ...
Hab ich jetzt Tomaten auf den Augen??? (es ist ja noch halbe Nacht ... )
Regengrüße aus München,
scarlett
dank dir für die prompte Rückmeldung!
Hmm, was meinst du, was nicht stimmt, in der zweiten Strophe? Ich lese es immer und immer wieder und kann nichts finden:
durch die Jalousien ... scheint mir dein Licht
dreifarbig klingen deine Namen
fallen die Gebete ...
Hab ich jetzt Tomaten auf den Augen??? (es ist ja noch halbe Nacht ... )
Regengrüße aus München,
scarlett
Hallo,
ich habe in letzter Zeit einige meiner Gedichte etwas überarbeitet, so auch dieses hier: etwas entzerrt durch eine "luftigere" Setzung und das Weglassen einiger inhaltlicher Aspekte, die mir zu geballt v. a. in der ersten Strophe erschienen.
Die neue (endgültige?) Version habe ich deshalb jetzt auch oben eingesetzt.
scarlett
ich habe in letzter Zeit einige meiner Gedichte etwas überarbeitet, so auch dieses hier: etwas entzerrt durch eine "luftigere" Setzung und das Weglassen einiger inhaltlicher Aspekte, die mir zu geballt v. a. in der ersten Strophe erschienen.
Die neue (endgültige?) Version habe ich deshalb jetzt auch oben eingesetzt.
scarlett
Hi Scarlett,
meiner Meinung nach tat die Überarbeitung dem Gedicht gut, die Landschaft wirkt viel weitläufiger, großflächiger, positiver, man kann mehr atmen, mitnehmen, selbst hineindenken. Ja, "luftig" passt sehr gut, man spürt den Mohnwind auf der Haut. Es läd zum Träumen ein, positiv, dennoch melancholisch. Wie eine Erinnerung, die man mit einem Seufzen und einem wehmütigen Blick in die Ferne abholt und die einem dennoch ein Lächeln entlockt.
Grüßchen
die Trix
meiner Meinung nach tat die Überarbeitung dem Gedicht gut, die Landschaft wirkt viel weitläufiger, großflächiger, positiver, man kann mehr atmen, mitnehmen, selbst hineindenken. Ja, "luftig" passt sehr gut, man spürt den Mohnwind auf der Haut. Es läd zum Träumen ein, positiv, dennoch melancholisch. Wie eine Erinnerung, die man mit einem Seufzen und einem wehmütigen Blick in die Ferne abholt und die einem dennoch ein Lächeln entlockt.
Grüßchen
die Trix
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