Es ist ein Sehnen in dem Atem
Der leise über Deine Adern rollt
Heimlich wird er Deinen Geist erdrosseln
Und schließlich holen was er wollt
Ertragen will ich still was in mir giert
Weinend es gebären
Bebend hat es sich zu Dir geschlichen
Du kannst Dich nicht erwähren
Sanft in dunklem Flammenlicht
Wird mein Atem zu Deinem
Der Schatten bricht, die Augen schreien
Es schließen sich die Reihen
Und letztlich werden wir nun liegen
Still, für immer dar
Weil die Sucht sich holte
Was ihr zuerst verwehret war
Willenlos
Die Metaphern weiß ich wohl zu deuten, doch es gibt einige "Stolpersteine". Wenn Du das Gedicht mehrmals
laut liest, wirst Du diese bemerken und leicht beseitigen können.
"Dunkles" Flammenlicht würde ich beispielsweise durch "mattes" ersetzen...
Herzlich willkommen in unserem Kreis - und weiterhin viel Schreibfreude!
laut liest, wirst Du diese bemerken und leicht beseitigen können.
"Dunkles" Flammenlicht würde ich beispielsweise durch "mattes" ersetzen...
Herzlich willkommen in unserem Kreis - und weiterhin viel Schreibfreude!
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste