Das Ende
Wenn Dich das lebensnotwendige Glück verlässt,
Du zum Wachs in den Händen des Schicksals wirst,
das Dich tropfen auf den Boden der Realität lässt,
dann ist es Zeit, dem Leben Adieu zu sagen.
Wenn Du das Messer in den Körper wie in ein Meer versenkst,
Du den Hafen des Lebens freiwillig hinter Dir lässt
und Du durch das stürmische Meer des Todes fährst,
dann ist es Zeit, Deinen Lieben „Lebewohl“ zu sagen.
(C) LudwigP.
Ich entschuldige mcih bei den Leuten, die mein gedicht gelesen haben und Fehler gefunden haben - ich habe mittlerweile mein Gedicht so geändert, wie ich es eigentlich schreiben wollte!
Das Ende
Lieber Ludwig,
du hast immer grundelementare Themen...deshalb schon bin ich immer gespannt darauf, deine Gedichte zu lesen. Bei diesem Gedicht gefällt mir besonders die erste Strophe und das Bild des Wachses.
Wen meinst du bei
In der letzten Strophe würde ich schreiben: Dann ist ES Zeit.
Insgesamt finde ich könnte das Gedicht noch eine dritte Strophe vertragen, das Thema gibt das auf jeden Fall her und sprachlich wirkt dann dein Wiederholung am Anfang jeder Strophe (WENN) stärker...
gefällt mir!
du hast immer grundelementare Themen...deshalb schon bin ich immer gespannt darauf, deine Gedichte zu lesen. Bei diesem Gedicht gefällt mir besonders die erste Strophe und das Bild des Wachses.
Wen meinst du bei
? Den Wachs? Ich dachte eigentlich, du wolltest Bezug auf das Sxchicksal nehmen, dann müsste es das heißen.DER dich tropfen lässt
In der letzten Strophe würde ich schreiben: Dann ist ES Zeit.
Insgesamt finde ich könnte das Gedicht noch eine dritte Strophe vertragen, das Thema gibt das auf jeden Fall her und sprachlich wirkt dann dein Wiederholung am Anfang jeder Strophe (WENN) stärker...
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