herbst
Lieber Niko,
dieses vom Titel her leicht verspätete Gedicht
(aber vermutlich spielt ja de Titel nicht auf die Jahrezeit an) kommt mir vor, wie in einem sehr assoziativen Prozess entstanden.
Dabei sind einige schöne Linien entstanden. Die Farbe des Mohns, die im 'erröten' wieder aufgegeriffen wird und die dann wenige Zeuln später im 'erblüht' wieder aufzutauchen. Auch das vomn Celan bekannte Motiv - diesmal in Abwandlung 'Mohn und Vergessen' - finde ich gelungen.
Teilweise habe ich Schwierigkeiten hinter einen Sinn rhytmisch und emotional ansprechender Zeilen zu kommen. Dies trifft insbesondere den Schluss:
(Wobe ich mir schon eine Interpetation des 'Steingartens' denken könnte - aber ich finde es ein wenig vage, mich ein wneig mit den Zeulen allein gelassen).
Liebe Grüße
Max
dieses vom Titel her leicht verspätete Gedicht
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Dabei sind einige schöne Linien entstanden. Die Farbe des Mohns, die im 'erröten' wieder aufgegeriffen wird und die dann wenige Zeuln später im 'erblüht' wieder aufzutauchen. Auch das vomn Celan bekannte Motiv - diesmal in Abwandlung 'Mohn und Vergessen' - finde ich gelungen.
Teilweise habe ich Schwierigkeiten hinter einen Sinn rhytmisch und emotional ansprechender Zeilen zu kommen. Dies trifft insbesondere den Schluss:
doch in der reife letzter momente
ist kein steingarten grund genug
zu erblassen
(Wobe ich mir schon eine Interpetation des 'Steingartens' denken könnte - aber ich finde es ein wenig vage, mich ein wneig mit den Zeulen allein gelassen).
Liebe Grüße
Max
ich finde ja gerade das erröten und erblassen gut
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