Frostmorgen [Endfassung]
Hallo Tom,
schade um die Zeit, wenn Du 'ne ganze Woche harken könntest und am Ende höchstens lahme Arme dabei herauskämen. Und das mit dem Sinn, da wird's schon ein bißchen schwierig, weil wenn Du in diesem Text nach tieferen Bedeutungen suchst, wirst Du wohl kaum fündig werden - ich verweise da jetzt mal der Einfachheit halber auf den Kommentar 6 Stockwerke höher, wo ich an ferdi gerichtet etwas zum Textlein sage; Es kann einem in der Tat real existierenden Autor, knappe 1,80 m groß, derzeit etwa 92 Kilo schwer (Und das ist für einen Hobbit nun eindeutig nicht passend, oder ?) allerdings immer passieren, daß dem einen oder anderen Leser sein Text nichts sagt, daß dieser das beschriebene Bild nicht vor dessen geistiges Auge zu bringen vermag - damit muss sowohl der Schreibende als auch der Leser leben können; Und natürlich sollte das auch gesagt werden dürfen, wo bliebe sonst das Recht auf freie Meinungsäußerung ?
Kurios finde ich folgendes : Du suchst immer nach der Person hinter diesen Beiträgen, vermutest gar tiefliegende psychologische Probleme, fragst Dich nach richtigem Namen und eigenem Dasein ... Was ist schon ein Name ? Aber bitte, wenn es für Dich dadurch greifbarer wird :
Hans Fröhlich aus Oldenburg steckt hinter Bilbo, aber er hatte zumindest bisher nie das Gefühl, sich allzu sehr zu verstecken; Falls das so rübergekommen sein sollte, tut's mir leid ! So, nun kannst Du denn auch in Zukunft meinen richtigen Namen benutzen, OK ? Von Beruf bin ich IT-Systemtechniker, schreiben tu' ich seit meinem sechzehnten Lebensjahr, mal sind es gute, manchmal wohl auch miserable Texte, ich hab' nie irgendwelche Kurse oder so dazu gemacht, sondern bleibe da eher autodidaktisch ... Reicht das für's Erste ?
Sei gegrüßt vom fröhlichen Hannes und weil's denn passt auch an alle anderen Saloner beste Grüße aus Oldenburg
schade um die Zeit, wenn Du 'ne ganze Woche harken könntest und am Ende höchstens lahme Arme dabei herauskämen. Und das mit dem Sinn, da wird's schon ein bißchen schwierig, weil wenn Du in diesem Text nach tieferen Bedeutungen suchst, wirst Du wohl kaum fündig werden - ich verweise da jetzt mal der Einfachheit halber auf den Kommentar 6 Stockwerke höher, wo ich an ferdi gerichtet etwas zum Textlein sage; Es kann einem in der Tat real existierenden Autor, knappe 1,80 m groß, derzeit etwa 92 Kilo schwer (Und das ist für einen Hobbit nun eindeutig nicht passend, oder ?) allerdings immer passieren, daß dem einen oder anderen Leser sein Text nichts sagt, daß dieser das beschriebene Bild nicht vor dessen geistiges Auge zu bringen vermag - damit muss sowohl der Schreibende als auch der Leser leben können; Und natürlich sollte das auch gesagt werden dürfen, wo bliebe sonst das Recht auf freie Meinungsäußerung ?
Kurios finde ich folgendes : Du suchst immer nach der Person hinter diesen Beiträgen, vermutest gar tiefliegende psychologische Probleme, fragst Dich nach richtigem Namen und eigenem Dasein ... Was ist schon ein Name ? Aber bitte, wenn es für Dich dadurch greifbarer wird :
Hans Fröhlich aus Oldenburg steckt hinter Bilbo, aber er hatte zumindest bisher nie das Gefühl, sich allzu sehr zu verstecken; Falls das so rübergekommen sein sollte, tut's mir leid ! So, nun kannst Du denn auch in Zukunft meinen richtigen Namen benutzen, OK ? Von Beruf bin ich IT-Systemtechniker, schreiben tu' ich seit meinem sechzehnten Lebensjahr, mal sind es gute, manchmal wohl auch miserable Texte, ich hab' nie irgendwelche Kurse oder so dazu gemacht, sondern bleibe da eher autodidaktisch ... Reicht das für's Erste ?
Sei gegrüßt vom fröhlichen Hannes und weil's denn passt auch an alle anderen Saloner beste Grüße aus Oldenburg
Hallo Bilbo,
du kannst dich hier nennen wie du möchtest und musst auch nichts erzählen, was du nicht möchtest, das handhabt hier jeder anders. Find ich aber Klasse, dass du dich nicht aus der Ruhe bringen lässt. (Auch bei Eva)
Ich kann leider mit keiner der drei Varianten etwas anfange. Das liegt zum Teil daran, dass reine Betrachtungen, ohne jeglichen gedanklichen Hintergrund, es bei mir sowieso schwer haben, aber ich dann wenigstens überrascht werden möchte, von einer „persönlichen“ Sicht, die mir selbst einen neuen Zugang zum gezeigten Bild ermöglicht, eine neue Assoziation schenkt. Und da gibt mir dein Text einfach nichts Neues und auch nichts, was mich nachdenklich machen würde oder nachhallen würde. Vielleicht das nächste mal.
liebe Grüße
smile
du kannst dich hier nennen wie du möchtest und musst auch nichts erzählen, was du nicht möchtest, das handhabt hier jeder anders. Find ich aber Klasse, dass du dich nicht aus der Ruhe bringen lässt. (Auch bei Eva)

Ich kann leider mit keiner der drei Varianten etwas anfange. Das liegt zum Teil daran, dass reine Betrachtungen, ohne jeglichen gedanklichen Hintergrund, es bei mir sowieso schwer haben, aber ich dann wenigstens überrascht werden möchte, von einer „persönlichen“ Sicht, die mir selbst einen neuen Zugang zum gezeigten Bild ermöglicht, eine neue Assoziation schenkt. Und da gibt mir dein Text einfach nichts Neues und auch nichts, was mich nachdenklich machen würde oder nachhallen würde. Vielleicht das nächste mal.
liebe Grüße
smile
- Thomas Milser
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- Geschlecht:
Hey Hannes, was für eine sympathische Ansage!
Ja natürlich tue ich das ... es könnte mit aufrichtigem Interesse zu tun haben ... und verzeih die Nachfrage, wenn sich jemand hinter so einer (bekannten) Figur ... versteckt (?). Du musst zugeben, dass dem Hobbitgehabe eine gewissse Infantilität innewohnt, die man als neugierier Mensch schon mal in ihrer Ursache hinterfragen könnte ... nö?
Mit dem Text kann ich indes zwar nicht mehr anfangen als zuvor, mit dem Menschen aber sehr wohl (die Hobbitfrage, die du umschipperst, klären wir auch noch irgendwann, wenn du magst :o)
Und so ist doch ein kleiner Schritt getan?
Tom Gandalf der Hellgraue
Kurios finde ich folgendes : Du suchst immer nach der Person hinter diesen Beiträgen, vermutest gar tiefliegende psychologische Probleme, fragst Dich nach richtigem Namen und eigenem Dasein
Ja natürlich tue ich das ... es könnte mit aufrichtigem Interesse zu tun haben ... und verzeih die Nachfrage, wenn sich jemand hinter so einer (bekannten) Figur ... versteckt (?). Du musst zugeben, dass dem Hobbitgehabe eine gewissse Infantilität innewohnt, die man als neugierier Mensch schon mal in ihrer Ursache hinterfragen könnte ... nö?
Mit dem Text kann ich indes zwar nicht mehr anfangen als zuvor, mit dem Menschen aber sehr wohl (die Hobbitfrage, die du umschipperst, klären wir auch noch irgendwann, wenn du magst :o)
Und so ist doch ein kleiner Schritt getan?
Tom Gandalf der Hellgraue
Menschheit, Du hattest von Anfang an nicht das Zeug dazu... (Charles Bukowski)
Hallo lieber Bilbo,
Ich muss sagen, dass die letzte Variante in meinen Ohren besser klingt als die erste, die ich wegen ihrer klaren, einfachen Aussage auch schon sehr hübsch fand, aber ich vermisse ganz stark das "wie" am Anfang!
Meiner Meinung nach hat das dem Ganzen eine sehr nette Leichtigkeit verliehen, die jetzt ein wenig fehlt.
Insgesamt mag ich die Idee wirklich gern.
Liebe Grüße,
Ellie
Ich muss sagen, dass die letzte Variante in meinen Ohren besser klingt als die erste, die ich wegen ihrer klaren, einfachen Aussage auch schon sehr hübsch fand, aber ich vermisse ganz stark das "wie" am Anfang!
Meiner Meinung nach hat das dem Ganzen eine sehr nette Leichtigkeit verliehen, die jetzt ein wenig fehlt.
Insgesamt mag ich die Idee wirklich gern.
Liebe Grüße,
Ellie
Lieber Bilbo,
ich kam hier schon öfter vorbei und mir schwebt immer diese Variante durch den Kopf:
Frostmorgen
Wie Diamanten
unter mir und über mir
funkeln
Ich finde, das nimmt dem Ganzen die Schluss-Erklärerei...Klar, der verspielte Titel wird geopfert, aber ich finde, das Bild wird dadurch sehr gestärkt und behält seine Wirkung.
Liebe Grüße
leonie
ich kam hier schon öfter vorbei und mir schwebt immer diese Variante durch den Kopf:
Frostmorgen
Wie Diamanten
unter mir und über mir
funkeln
Ich finde, das nimmt dem Ganzen die Schluss-Erklärerei...Klar, der verspielte Titel wird geopfert, aber ich finde, das Bild wird dadurch sehr gestärkt und behält seine Wirkung.
Liebe Grüße
leonie
Hallo Leonie,
das war nun wirklich eine gute Idee, wenn jemand von außen draufschaut, so will es mir scheinen, ist sein Blick unverbauter - also folge ich dem mal und finde : Es ist dadurch runder ...
Hallo Ellie Lyrillies,
da hast Du es wieder, das "Wie" - Danke für den Hinweis, ich hatte mir doch was dabei gedacht, nur unterwegs bei all der Textarbeit verlegt ...
Und nicht zu vergessen : Merci
, Mesdames ...
Hallo Thomas (von Aquin, vielleicht ?, *hehe*),
ich hoffe, Du verzeihst mir einen letzten Versuch, Dir den Text von seinem Wesen her näher zu bringen :
Ich arbeite dann recht gern mit einem mir passend erscheinenden Beispiel. Vorausschicken muss ich an dieser Stelle, dass ich mich hier als einen dem Meister nacheifernden Schüler sehe, der noch auf dem langen und nicht immer leichten Weg zur Meisterschaft ist. Issa schreibt in einem seiner Texte :
Er hat den hohen Herrn
vom Pferde steigen lassen,
der Kirschblütenzweig.
Was tut Issa ? Er beschreibt den banalen Vorgang des vom Pferdsteigens. Was ist der Anlass ? Antwort : Ein blühender Kirschzweig im Frühling. Und weiter ? Es ist ein Innehalten, ein Moment zum "Die Seele baumeln lassen", der inneren Sammlung und der bewussten Wahrnehmung der Natur. Hier kommt dann auch ZEN ins Spiel ! Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Vermag der Leser dem nicht zu folgen, so ist das bedauerlich, aber nicht zu ändern ...
In diesem Sinne grüßt Dich Hannes
das war nun wirklich eine gute Idee, wenn jemand von außen draufschaut, so will es mir scheinen, ist sein Blick unverbauter - also folge ich dem mal und finde : Es ist dadurch runder ...
Hallo Ellie Lyrillies,
da hast Du es wieder, das "Wie" - Danke für den Hinweis, ich hatte mir doch was dabei gedacht, nur unterwegs bei all der Textarbeit verlegt ...
Und nicht zu vergessen : Merci

Hallo Thomas (von Aquin, vielleicht ?, *hehe*),
ich hoffe, Du verzeihst mir einen letzten Versuch, Dir den Text von seinem Wesen her näher zu bringen :
Ich arbeite dann recht gern mit einem mir passend erscheinenden Beispiel. Vorausschicken muss ich an dieser Stelle, dass ich mich hier als einen dem Meister nacheifernden Schüler sehe, der noch auf dem langen und nicht immer leichten Weg zur Meisterschaft ist. Issa schreibt in einem seiner Texte :
Er hat den hohen Herrn
vom Pferde steigen lassen,
der Kirschblütenzweig.
Was tut Issa ? Er beschreibt den banalen Vorgang des vom Pferdsteigens. Was ist der Anlass ? Antwort : Ein blühender Kirschzweig im Frühling. Und weiter ? Es ist ein Innehalten, ein Moment zum "Die Seele baumeln lassen", der inneren Sammlung und der bewussten Wahrnehmung der Natur. Hier kommt dann auch ZEN ins Spiel ! Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Vermag der Leser dem nicht zu folgen, so ist das bedauerlich, aber nicht zu ändern ...
In diesem Sinne grüßt Dich Hannes
- Thomas Milser
- Beiträge: 6069
- Registriert: 14.05.2006
- Geschlecht:
Hello Hannes,
(ein einfaches 'Tom' genügt, aber trotzdem danke :o)
ich versteh schon deinen Ansatz, gleichwohl das von dir genannte Beispiel mir ein gar Unpassendes zu sein scheint; jedenfalls zur Verdeutlichung deiner Aussage bzw. der Deutung deines Textes. In ihm - dem Beispiel - klingen gleichwohl mehrere Bilder und Bewegungen, in deinem Text für mich hingegen nur eine/s. Insofern sehe ich mich in meiner ersten Kritik bestätigt, egal, welcher deiner Varianten ich zu folgen suche ... es bleibt für mich eindimensional, der Facetten arm ... Das Wesen der Eindimensionalität ist das Punkthafte; zur Einkehr bevorzuge ich den Raum, notfalls noch die Fläche. Letztere bleiben mir hier leider verwehrt, somit auch die verhießene Versenkung.
Das Zenhafte, das du deinem Text attestierst, mag ich aber dennoch nicht in Abrede stellen. Dem Zen wird ja sowohl zugesprochen, er sei 'nichts' - also weder Lehre noch eine Antwort - als auch 'alles' - also etwas Universelles . Beides hingegen ist mir persönlich zu wenig speziell, zu bild- und gestaltlos. Wir Schreiner haben es gerne etwas handfester. Insofern bleibe ich gerne bei der t(h)omistischen Erkenntnis. :o)
Nix für ungut, jedem das Seinige,
nett, drüber gesprochen zu haben :o)
Tom.
p.s.: Zur Verdeutlichung meiner Ansicht über einen kalten Morgen empfehle ich 'loden'. Da sieht man schön, wie verschieden die Wahrnehmungen ein und derselben Begebenheit sein können.
http://www.blauersalon.net/online-liter ... php?t=9080
(ein einfaches 'Tom' genügt, aber trotzdem danke :o)
ich versteh schon deinen Ansatz, gleichwohl das von dir genannte Beispiel mir ein gar Unpassendes zu sein scheint; jedenfalls zur Verdeutlichung deiner Aussage bzw. der Deutung deines Textes. In ihm - dem Beispiel - klingen gleichwohl mehrere Bilder und Bewegungen, in deinem Text für mich hingegen nur eine/s. Insofern sehe ich mich in meiner ersten Kritik bestätigt, egal, welcher deiner Varianten ich zu folgen suche ... es bleibt für mich eindimensional, der Facetten arm ... Das Wesen der Eindimensionalität ist das Punkthafte; zur Einkehr bevorzuge ich den Raum, notfalls noch die Fläche. Letztere bleiben mir hier leider verwehrt, somit auch die verhießene Versenkung.
Das Zenhafte, das du deinem Text attestierst, mag ich aber dennoch nicht in Abrede stellen. Dem Zen wird ja sowohl zugesprochen, er sei 'nichts' - also weder Lehre noch eine Antwort - als auch 'alles' - also etwas Universelles . Beides hingegen ist mir persönlich zu wenig speziell, zu bild- und gestaltlos. Wir Schreiner haben es gerne etwas handfester. Insofern bleibe ich gerne bei der t(h)omistischen Erkenntnis. :o)
Nix für ungut, jedem das Seinige,
nett, drüber gesprochen zu haben :o)
Tom.
p.s.: Zur Verdeutlichung meiner Ansicht über einen kalten Morgen empfehle ich 'loden'. Da sieht man schön, wie verschieden die Wahrnehmungen ein und derselben Begebenheit sein können.
http://www.blauersalon.net/online-liter ... php?t=9080
Menschheit, Du hattest von Anfang an nicht das Zeug dazu... (Charles Bukowski)
Hallo Hannes,
dieses "um die Wette funkeln" passt m.E. nicht in Kontext. Es gibt der Betrachtung keine weitere Ebene, sondern nimmt ihr in meinen Augen eher etwas, da eine Art von wertender Betrachtung stattfindet.
Ich ziehe Version 4 vor, würde aber ein "mir" streichen:
Frostmorgen
Wie Diamanten
unter und über mir
funkeln
Saludos
Gabriella
dieses "um die Wette funkeln" passt m.E. nicht in Kontext. Es gibt der Betrachtung keine weitere Ebene, sondern nimmt ihr in meinen Augen eher etwas, da eine Art von wertender Betrachtung stattfindet.
Ich ziehe Version 4 vor, würde aber ein "mir" streichen:
Frostmorgen
Wie Diamanten
unter und über mir
funkeln
Saludos
Gabriella
- Thomas Milser
- Beiträge: 6069
- Registriert: 14.05.2006
- Geschlecht:
Hallo Hannes,
hinsichtlich der Bedeutungsebenen bzw. deren Anzahl sehe ich keine Änderung ...
Worin erkennst du die Verbesserung innerhalb der neuen Version? Die bloße Verschiebung der Überschrift kanns ja nicht sein ...
Gruß,
Tom.
hinsichtlich der Bedeutungsebenen bzw. deren Anzahl sehe ich keine Änderung ...
Worin erkennst du die Verbesserung innerhalb der neuen Version? Die bloße Verschiebung der Überschrift kanns ja nicht sein ...
Gruß,
Tom.
Menschheit, Du hattest von Anfang an nicht das Zeug dazu... (Charles Bukowski)
Hallo Gabriella, Hallo Tom,
da hatte ich anfangs geglaubt, es würde dem Text gut tun, war später selbst schon etwas skeptisch geworden, aber dachte mir : Na ja, schau'n wir erst mal, was andere meinen - nur um dann bestätigt zu bekommen, daß manche spontane Idee nicht die beste ist; Allerdings war sie nie als eine weitere Bedeutungsebene gedacht gewesen. Schlußendlich denke ich, ich lasse es jetzt so mit dem nur einen "mir" & ohne "um die Wette".
Wer es so mag, gut, wer es nicht mag, auch gut; Trotzdem natürlich vielen Dank für Eure Rückmeldungen und
bis demnächst grüßt Hannes
da hatte ich anfangs geglaubt, es würde dem Text gut tun, war später selbst schon etwas skeptisch geworden, aber dachte mir : Na ja, schau'n wir erst mal, was andere meinen - nur um dann bestätigt zu bekommen, daß manche spontane Idee nicht die beste ist; Allerdings war sie nie als eine weitere Bedeutungsebene gedacht gewesen. Schlußendlich denke ich, ich lasse es jetzt so mit dem nur einen "mir" & ohne "um die Wette".
Wer es so mag, gut, wer es nicht mag, auch gut; Trotzdem natürlich vielen Dank für Eure Rückmeldungen und
bis demnächst grüßt Hannes
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