am abend
höre ich einen vogel
hinter den dünen
deine hände
wortlos
wandeln wir
opuntien
leise
in den pfad
von mutter
und vater
ungewiß
an fahles licht
gedacht
lege ich mich
in deinen
trost
deiner
ganzen liebe
deiner ganzen
weise
in den warmen sand
am abend
Hallo Moshe,
ein sehr ansprechender Text, bei dem ich mich allerdings frage, ob die gesperrte Setzung unabdingbar ist ? Würde nicht das Weglassen der einen oder anderen Leerzeile auch das Gefühl der Nähe, von dem der Text für mich in der Hauptsache spricht, unterstreichen ?
So zum Drübernachdenken mit Gruß von Bilbo
ein sehr ansprechender Text, bei dem ich mich allerdings frage, ob die gesperrte Setzung unabdingbar ist ? Würde nicht das Weglassen der einen oder anderen Leerzeile auch das Gefühl der Nähe, von dem der Text für mich in der Hauptsache spricht, unterstreichen ?
So zum Drübernachdenken mit Gruß von Bilbo
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