frage nicht
Lieber Niko,
ich ahne, dass der Text aus einem sehr assoziativen Schreibprozess entstanden ist. Ich muss allerdings sagen, dass mir der Text so stark über Deine Aossziationen (denen ich anscheinend nicht immer folgen kann) zusammenhängt, dass ich ihm nicht so recht zu folgen vermag.
Ich verstehe einzelne Aussagen und freue mich teilweise, dass sie gelungen sind, ich freue mich am Rhythmus, der mir gerade zum Ende des Textes hin einprägsam erscheint, ein Gesamtbild aber ergibt sich für mich nicht.
Liebe Grüße
Max
ich ahne, dass der Text aus einem sehr assoziativen Schreibprozess entstanden ist. Ich muss allerdings sagen, dass mir der Text so stark über Deine Aossziationen (denen ich anscheinend nicht immer folgen kann) zusammenhängt, dass ich ihm nicht so recht zu folgen vermag.
Ich verstehe einzelne Aussagen und freue mich teilweise, dass sie gelungen sind, ich freue mich am Rhythmus, der mir gerade zum Ende des Textes hin einprägsam erscheint, ein Gesamtbild aber ergibt sich für mich nicht.
Liebe Grüße
Max
Hi Niko,
von einem düsteren Gemütszustand des LI lese ich hier. Resignierend, sich selbst verlassend. LI kennt sehr wohl auch die guten Zeiten, Zeiten, in denen noch gegeben wurde, in denen Romantik herrschte, LI sich Zeit nahm, weil LI nicht an Zeit dachte, es sehr schöne Momente gab, Wärme, die LI - ohne Reue - annehmen durfte und vor allem: in denen LI nicht fragte, sondern einfach lebte.
Großartig finde ich dies hier:
... gegeben sind
wunderkerzen in windkanälen
stirbt es sich schneller
Dein Gedicht hinterlässt bei mir ein trauriges, nachdenkliches Nachschwingen, das mich so schnell nicht loslässt.
Saludos
Mucki
von einem düsteren Gemütszustand des LI lese ich hier. Resignierend, sich selbst verlassend. LI kennt sehr wohl auch die guten Zeiten, Zeiten, in denen noch gegeben wurde, in denen Romantik herrschte, LI sich Zeit nahm, weil LI nicht an Zeit dachte, es sehr schöne Momente gab, Wärme, die LI - ohne Reue - annehmen durfte und vor allem: in denen LI nicht fragte, sondern einfach lebte.
Großartig finde ich dies hier:
... gegeben sind
wunderkerzen in windkanälen
stirbt es sich schneller
Dein Gedicht hinterlässt bei mir ein trauriges, nachdenkliches Nachschwingen, das mich so schnell nicht loslässt.
Saludos
Mucki
Hi NIko,
dieses Gedicht empfinde ich als merkwürdig zweigeteilt: S1 ist für mich ein eigenständiges Gedicht, mit der S2 kann ich nichts anfangen. Sorry.
Ich kriege keine Verbindung zwischen den Strophen. Sollen die Mäntel im windkanal wärmen? Aber sie sind ja ein "gebrechen" sagt der Text.
Und was haben ElleNbogen und Mond gemeinsam? Ich suche nach einem semantischen Schnitt und finde keinen, außer vielleicht: an exponierter Stelle stehen??? *kopfkratz*
S1 ist einfach wunderbar!
Servus,
Monika
dieses Gedicht empfinde ich als merkwürdig zweigeteilt: S1 ist für mich ein eigenständiges Gedicht, mit der S2 kann ich nichts anfangen. Sorry.
Ich kriege keine Verbindung zwischen den Strophen. Sollen die Mäntel im windkanal wärmen? Aber sie sind ja ein "gebrechen" sagt der Text.
Und was haben ElleNbogen und Mond gemeinsam? Ich suche nach einem semantischen Schnitt und finde keinen, außer vielleicht: an exponierter Stelle stehen??? *kopfkratz*
S1 ist einfach wunderbar!
Servus,
Monika
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