„Die Sprache ohne Worte“
Als sie ihn das erste Mal hörte
Dachte sie sich nichts
Doch ein tieferer Blick,
Hat ihr Gemüt verändert
Er hat etwas bei ihr bewirkt
Kein Atem war dazu im Stande
Immer wenn seine Stimme erklingt
Ist es, als würde die Ewigkeit sie berühren
Der Klang seines Antlitzes ist echt
Ist real und unsicher zugleich,
So wie das Meer
Gibt ihr Inspiration und Seelenmut
Wie lange wird das anhalten?
Wie lange hat sie noch dieses Gefühl?
Niemals wird sie ihn kennen lernen,
Die Wirklichkeit wird es nie zulassen
Welch ein trauriger Blick
Er ist so wie der Himmel-
Stumm
Die Sprache ohne Worte ist echt
Jetzt,
Kann sie in der Wirklichkeit fühlen
Niemand könnte es verfälschen
Er schreibt soviel wie der Wind,
Wenn er die Saiten erklingen lässt,
Stirbt ein Kind,
Die Wolken verschwinden
Politiker fangen an ihr Mund zu öffnen
Oder
Sie sieht eine Träne
Vielleicht ihre?
Der Boden wurde berührt
Er wird es nie erfahren
Unsichtbar ist sie für ihn
Und er für sie
Tränen und Regen……
Die Sprache ohne Worte
Hallo Ophelia,
vielleicht täusche ich mich, aber könnte es sein, dass das "lyrische Ich" (eine ganz interessante Spezies Mensch) sich in einen berühmten Musiker verliebt hat und ich möchte sogar noch weiter gehen: Könnte es ein, dass es sich bei diesem berühmten Musiker um James Blunt handelt?
Meine Tante dachte sich nämlich, schenken wir dem Kind mal etwas aus den "Charts" (O-Ton: "Diese modernen Schlager")...
Und dieser Herr singt zufällig auch von "Tränen und Regen".
Aber das spielt ja auch keine Rolle. Es sind mir ein bisschen zu viele Gedanken, wobei mir einige gefallen haben, zum Beispiel:
-Aus diesen zwei Sätzen könnte man schon ein ganzes Gedicht schreiben, beim Rest empfinde ich leider viele Unklarheiten und manchmal zu altertümliche Begriffe (oder sagst Du sonst auch "Dein Antlitz").
Ich möchte das gar nicht alles noch einmal aufzählen, aber ich glaube es ist besser, wenn Du bei einem Bild geblieben wärst. Die Vergleiche waren aber sehr schön (Obwohl: "Er ist der Himmel" besser wäre).
Der singende Herr (wer auch immer es ist) hätte sich bestimmt gefreut!
Ich hoffe das konnte Dir weiterhelfen. In der Kürze liegt manchmal die poetische Würzmischung.
Liebe Grüße, louisa
vielleicht täusche ich mich, aber könnte es sein, dass das "lyrische Ich" (eine ganz interessante Spezies Mensch) sich in einen berühmten Musiker verliebt hat und ich möchte sogar noch weiter gehen: Könnte es ein, dass es sich bei diesem berühmten Musiker um James Blunt handelt?
Meine Tante dachte sich nämlich, schenken wir dem Kind mal etwas aus den "Charts" (O-Ton: "Diese modernen Schlager")...
Und dieser Herr singt zufällig auch von "Tränen und Regen".
Aber das spielt ja auch keine Rolle. Es sind mir ein bisschen zu viele Gedanken, wobei mir einige gefallen haben, zum Beispiel:
Er schreibt soviel wie der Wind,
Wenn er die Saiten erklingen lässt,
Er ist so wie der Himmel-
Stumm
Die Sprache ohne Worte ist echt
-Aus diesen zwei Sätzen könnte man schon ein ganzes Gedicht schreiben, beim Rest empfinde ich leider viele Unklarheiten und manchmal zu altertümliche Begriffe (oder sagst Du sonst auch "Dein Antlitz").
Ich möchte das gar nicht alles noch einmal aufzählen, aber ich glaube es ist besser, wenn Du bei einem Bild geblieben wärst. Die Vergleiche waren aber sehr schön (Obwohl: "Er ist der Himmel" besser wäre).
Der singende Herr (wer auch immer es ist) hätte sich bestimmt gefreut!
Ich hoffe das konnte Dir weiterhelfen. In der Kürze liegt manchmal die poetische Würzmischung.
Liebe Grüße, louisa
Hi Louisa und Max,
als ich das Gedicht abgeschickt habe, war ich selber nicht ganz zufrieden damit.
Also, ist eure Kritik schon nicht ganz falsch.
Aber ich dachte mir, dass ich es trotzdem abschicke :???:
Louisa zu deiner Vermutung: Ja, es handelt sich um einen Sänger namens James Blunt. Aber das Gedicht soll nicht Aussagen, dass ich in ihn "verliebt" bin. Aus dem Alter bin ich schon raus
Aber, ich "liebe" seine Musik, seine Texte und wie er es rüber bringt (hört sich jetzt wahrscheinlich auch bescheuert an) :???:
Max zu dir, das mit der Zeit war keine Absicht.
Aber ich glaube, dass ich es schaffen würde es zu kürzen, man muss ja auch nicht mit der länge übertreiben
Aber ich sehe schon, dass ich noch daran arbeiten muss.
Aber ich danke euch sehr für eure Kommentare und scharfen 'Blick :shock:
es grüßt euch
ophelia
als ich das Gedicht abgeschickt habe, war ich selber nicht ganz zufrieden damit.
Also, ist eure Kritik schon nicht ganz falsch.
Aber ich dachte mir, dass ich es trotzdem abschicke :???:
Louisa zu deiner Vermutung: Ja, es handelt sich um einen Sänger namens James Blunt. Aber das Gedicht soll nicht Aussagen, dass ich in ihn "verliebt" bin. Aus dem Alter bin ich schon raus

Aber, ich "liebe" seine Musik, seine Texte und wie er es rüber bringt (hört sich jetzt wahrscheinlich auch bescheuert an) :???:
Max zu dir, das mit der Zeit war keine Absicht.
Aber ich glaube, dass ich es schaffen würde es zu kürzen, man muss ja auch nicht mit der länge übertreiben

Aber ich sehe schon, dass ich noch daran arbeiten muss.
Aber ich danke euch sehr für eure Kommentare und scharfen 'Blick :shock:
es grüßt euch
ophelia
Liebe Ophelia,
den Titel empfinde ich als am gelungensten (Musik als Sprache ohne Worte)...
Das ganze Thema ist interessant...ich freu mich also über eine überarbeitete Version und melde mich dann noch einmal genauer zu Wort :grin:
Liebe Grüße,Lisa
den Titel empfinde ich als am gelungensten (Musik als Sprache ohne Worte)...
Das ganze Thema ist interessant...ich freu mich also über eine überarbeitete Version und melde mich dann noch einmal genauer zu Wort :grin:
Liebe Grüße,Lisa
„Die Sprache ohne Worte“
Er hat etwas bei ihr bewirkt
Kein Atem war dazu im Stande
Die Ewigkeit streifte sie sanft
Der Klang,
Ist real und unsicher zugleich,
So wie das Meer
Niemals wird er die verlassene Wand sehen,
Die Wirklichkeit wird es nie zulassen
Welch ein trauriger Blick
Er ist so wie der Himmel-
Stumm
Die Sprache ohne Worte ist echt
Er schreibt soviel wie der Wind,
Wenn er die Saiten erklingen lässt,
Stirbt das Land des Verderbens,
Die Wolken verschwinden
Sie stand oben
Eine Träne lag auf dem Berg
Er wird es nie erfahren
Tränen und Regen……
Er hat etwas bei ihr bewirkt
Kein Atem war dazu im Stande
Die Ewigkeit streifte sie sanft
Der Klang,
Ist real und unsicher zugleich,
So wie das Meer
Niemals wird er die verlassene Wand sehen,
Die Wirklichkeit wird es nie zulassen
Welch ein trauriger Blick
Er ist so wie der Himmel-
Stumm
Die Sprache ohne Worte ist echt
Er schreibt soviel wie der Wind,
Wenn er die Saiten erklingen lässt,
Stirbt das Land des Verderbens,
Die Wolken verschwinden
Sie stand oben
Eine Träne lag auf dem Berg
Er wird es nie erfahren
Tränen und Regen……
Hallo Ophelia :grin: ...
Aber es befindet sich in der Kategorie "Liebeslyrik".
-Ach, sich unkonventionell zu verlieben hat doch nichts mit dem Alter, sondern viel mehr mit der Vernunft zu tun. Man kann sich ja nicht aussuchen, in wen man sich verliebt (...) O:)
Die überarbeitete Version gefällt mir schon viel besser, aber braucht es das "Tränen und Regen" wirklich?
Verständnisvolle Grüße, louisa
Aber es befindet sich in der Kategorie "Liebeslyrik".
-Ach, sich unkonventionell zu verlieben hat doch nichts mit dem Alter, sondern viel mehr mit der Vernunft zu tun. Man kann sich ja nicht aussuchen, in wen man sich verliebt (...) O:)
Die überarbeitete Version gefällt mir schon viel besser, aber braucht es das "Tränen und Regen" wirklich?
Verständnisvolle Grüße, louisa
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