pangasius
Hallo Klara,
selbst wenn das Motiv vielleicht nicht unbedingt taufrisch ist, man liest deine Geschichte mit Schmunzeln und denkt, ja, das eine oder andere würde ich wohl genau so denken (können) - und zumindest ich hab' sie auch bis zu Ende gelesen und bin nicht, wie sonst oft bei längeren Texten hier, irgendwann mittendrin "ausgestiegen"; Aber ich wüsste momentan nicht, wie ich konstruktiv etwas beitragen könnte - also belass' ich diesen Kommentar jetzt mal so wie er ist ...
Mit lieben Grüßen von Hannes
selbst wenn das Motiv vielleicht nicht unbedingt taufrisch ist, man liest deine Geschichte mit Schmunzeln und denkt, ja, das eine oder andere würde ich wohl genau so denken (können) - und zumindest ich hab' sie auch bis zu Ende gelesen und bin nicht, wie sonst oft bei längeren Texten hier, irgendwann mittendrin "ausgestiegen"; Aber ich wüsste momentan nicht, wie ich konstruktiv etwas beitragen könnte - also belass' ich diesen Kommentar jetzt mal so wie er ist ...
Mit lieben Grüßen von Hannes
Hallo Klara,
viel an produktiven Vorschlägen fällt mir auch nicht ein. Ich bin mir nicht sicher, ob man ernsthaft sagen kann, dass ein Grill "grillt", ansonsten liest der Text sich flüssig.
Ich mag das zwanglose neben- und miteiander der Innen- und Außenperspektive, bei der das Innere der Figur sich zunächst in ihrer Sicht der Dinge äußert, dann in meinem klaren Lieblingsabsatz zwischen "Ich gehe in ein Cafe" und "bevor ich mich über die eigenen übergebe." reflektiert wird dann von der Arroganz geläutert wieder in die Welt blickt, die Läuterung wieder reflektiert etc. Und die Stadt scheint ihren Namen zurecht zu tragen
.
Liebe Grüße
Merlin
viel an produktiven Vorschlägen fällt mir auch nicht ein. Ich bin mir nicht sicher, ob man ernsthaft sagen kann, dass ein Grill "grillt", ansonsten liest der Text sich flüssig.
Ich mag das zwanglose neben- und miteiander der Innen- und Außenperspektive, bei der das Innere der Figur sich zunächst in ihrer Sicht der Dinge äußert, dann in meinem klaren Lieblingsabsatz zwischen "Ich gehe in ein Cafe" und "bevor ich mich über die eigenen übergebe." reflektiert wird dann von der Arroganz geläutert wieder in die Welt blickt, die Läuterung wieder reflektiert etc. Und die Stadt scheint ihren Namen zurecht zu tragen

Liebe Grüße
Merlin
Liebe Klara,
das habe ich richtig gerne gelesen .. vielleicht haben sie den lispelnden Kandidaten auch nach peine geschickt, weil Peine zumindest kein S hat
.
Für alle, die sehen wollen, wie so ein degenerierter Kandidat auf dem Land aussieht:
http://www.elmarbrok.de/presse_fotos.html
Liebe Grüße
max
das habe ich richtig gerne gelesen .. vielleicht haben sie den lispelnden Kandidaten auch nach peine geschickt, weil Peine zumindest kein S hat
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Für alle, die sehen wollen, wie so ein degenerierter Kandidat auf dem Land aussieht:
http://www.elmarbrok.de/presse_fotos.html
Liebe Grüße
max
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