Anna in Träumen
Verfasst: 12.05.2009, 13:43
Sie steht gegen den Wind, eine Frühlingslandschaft, der Wind formt einen Abguss ihrer Beine und Brüste. Sie ist mit einem leichten weißen Kleid und weißen Schuhen bekleidet und steht an einem eisernen Geländer, das regelmäßig von Spiralen durchbrochen ist.
Eine Gruppe im Wind wankender Tannen, eine Erinnerung an vergangene Leben, ein Maler abgelegener Mauern in der Provence. Stille stummer Augen, Stille der geöffneten Wunden, Stille der abgerissenen Mauern.
Am hellblauen Firmament schweben zwei Tauben.
Anna tanzt mitten auf der Strasse, ihr Antlitz wird von dem winzigen Feuer einer Zigarette erleuchtet. Im Schoß der Pflanzen sammelt sich der erste Alkohol.
Später kommt sie nach einem Gewitter zu mir, ich sehe sie in einem von Tau übersäten Farnkraut knien, ich kenne jede ihrer Wimpern und ihre beinahe unsichtbaren Hände, ich kenne den schweren Duft ihres allzu dichten und kupferroten Haares, ich sehe sie vor schimmernden Wäldern und nackt inmitten meines Zimmers stehenbleiben.
Sie lacht mit einem Lachen, das wie weiße Schneeflöckchen ist, und sie weint über die vergebliche Umarmung. Ich kenne ihre Einsamkeit und ihr schroffes Herz.
2.Fassung
Sie steht gegen den Wind in einerFrühlingslandschaft.
Der Wind formt einen Abguss ihrer Beine und Brüste.
Sie ist nur mit einem leichten Kleid und weißen Schuhen bekleidet und lehnt an einem eisernen Geländer, das regelmäßig von Spiralen durchbrochen ist.
Eine Gruppe Tannen wankt im Wind. Erinnerungen an die Vergangenheit streifen ihn. Ein Maler abgelegener Mauern in der Provence.
Ihr stummer Blick trifft ihn, seine geöffneten Wunden. Am hellblauen Firmament schweben zwei Tauben.
Anna tanzt mitten auf der Strasse. Ihr Gesicht wird von dem winzigen Feuer einer Zigarette erleuchtet.
Im Schoß der Pflanzen sammelt sich der erste Alkohol.
Später kommt sie nach einem Gewitter zu ihm. Ich kenne jede ihrer Wimpern und ihre beinahe unsichtbaren Hände. Ich kenne den Duft ihres allzu schweren kupferroten Haares. Ich sehe sie vor schimmernden Wäldern im nassen Farnkraut knien und nackt inmitten meines Zimmers stehen.
Sie lacht mit einem Lachen, das wie Schneeflöckchen ist und sie weint über die vergebliche Umarmung.
Ich kenne ihre Einsamkeit und ihr schroffes Herz.
Eine Gruppe im Wind wankender Tannen, eine Erinnerung an vergangene Leben, ein Maler abgelegener Mauern in der Provence. Stille stummer Augen, Stille der geöffneten Wunden, Stille der abgerissenen Mauern.
Am hellblauen Firmament schweben zwei Tauben.
Anna tanzt mitten auf der Strasse, ihr Antlitz wird von dem winzigen Feuer einer Zigarette erleuchtet. Im Schoß der Pflanzen sammelt sich der erste Alkohol.
Später kommt sie nach einem Gewitter zu mir, ich sehe sie in einem von Tau übersäten Farnkraut knien, ich kenne jede ihrer Wimpern und ihre beinahe unsichtbaren Hände, ich kenne den schweren Duft ihres allzu dichten und kupferroten Haares, ich sehe sie vor schimmernden Wäldern und nackt inmitten meines Zimmers stehenbleiben.
Sie lacht mit einem Lachen, das wie weiße Schneeflöckchen ist, und sie weint über die vergebliche Umarmung. Ich kenne ihre Einsamkeit und ihr schroffes Herz.
2.Fassung
Sie steht gegen den Wind in einerFrühlingslandschaft.
Der Wind formt einen Abguss ihrer Beine und Brüste.
Sie ist nur mit einem leichten Kleid und weißen Schuhen bekleidet und lehnt an einem eisernen Geländer, das regelmäßig von Spiralen durchbrochen ist.
Eine Gruppe Tannen wankt im Wind. Erinnerungen an die Vergangenheit streifen ihn. Ein Maler abgelegener Mauern in der Provence.
Ihr stummer Blick trifft ihn, seine geöffneten Wunden. Am hellblauen Firmament schweben zwei Tauben.
Anna tanzt mitten auf der Strasse. Ihr Gesicht wird von dem winzigen Feuer einer Zigarette erleuchtet.
Im Schoß der Pflanzen sammelt sich der erste Alkohol.
Später kommt sie nach einem Gewitter zu ihm. Ich kenne jede ihrer Wimpern und ihre beinahe unsichtbaren Hände. Ich kenne den Duft ihres allzu schweren kupferroten Haares. Ich sehe sie vor schimmernden Wäldern im nassen Farnkraut knien und nackt inmitten meines Zimmers stehen.
Sie lacht mit einem Lachen, das wie Schneeflöckchen ist und sie weint über die vergebliche Umarmung.
Ich kenne ihre Einsamkeit und ihr schroffes Herz.