Die rote Königin (Skizze)
Verfasst: 28.07.2008, 14:25
Laura sah ihren Kopf in die Dunkelheit rollen.
Der Raum war leer und das Rollen dröhnte hohl in ihrem inneren Ohr.
Am Boden war ein Schachbrett aufgezeichnet. Die schwarzweißen Felder schienen hin und her zu springen. Sie machten eine Närrin aus ihr.
Sie hatte gestern beim Kartenspielen die rote Königin gezogen und damit war ihr Leben verspielt.
Die rote Königin war eine Vertraute des Henkers. Sie mochte Laura nicht. Das wusste nur die Spottdrossel und die sagte es nicht weiter.
Laura zählte ihre letzten Kupfermünzen.
Dann machte sie sich auf den Weg durch die fünf Säle des Palastes. Der Palast verfiel und verströmte ein rötliches Gold.
Es roch nach modrigen Taubeneiern. Sie suchte das blinde Mädchen, das die Rückseite der Karte kannte und ihr vielleicht helfen konnte.
Der Raum war leer und das Rollen dröhnte hohl in ihrem inneren Ohr.
Am Boden war ein Schachbrett aufgezeichnet. Die schwarzweißen Felder schienen hin und her zu springen. Sie machten eine Närrin aus ihr.
Sie hatte gestern beim Kartenspielen die rote Königin gezogen und damit war ihr Leben verspielt.
Die rote Königin war eine Vertraute des Henkers. Sie mochte Laura nicht. Das wusste nur die Spottdrossel und die sagte es nicht weiter.
Laura zählte ihre letzten Kupfermünzen.
Dann machte sie sich auf den Weg durch die fünf Säle des Palastes. Der Palast verfiel und verströmte ein rötliches Gold.
Es roch nach modrigen Taubeneiern. Sie suchte das blinde Mädchen, das die Rückseite der Karte kannte und ihr vielleicht helfen konnte.