"Wir Frauen sind derart subjektiv, dass wir des Gnadenbrotes im Urteil des Mannes über uns bedürftig sind."
(Griseldis Gnadenbrot, 2007)
Ein Aphorismus der Griseldis Gnadenbrot
"Wir Frauen sind derart subjektiv, dass wir auf das Gnadenbrot im Urteil des Mannes über uns angewiesen sind." (Griseldis Gnadenbrot, 2007)
Karl Klugscheiß meint dazu:
"Wir Männer sind derart objektiv, dass wir den Baum vor lauter Wald nicht sehen."
Peter Panoptikum ergänzt: "Gnade dem Brot, das für etwas anderes gehalten wird als Brot!"
Und Siegfried Sanftmut erbarmt sich und gibt den Gnadenstoß: "Ausgehungerte Dünnbrettbohrer haben immer die dicksten Bretter vorm Kopp."
K.
"Bedürftig" ist m.W. an den Genitiv gekoppelt, es müsste also heißen "des Gnadenbrotes ... bedürftig sind."
Gnädigen Gruß
Zefira, Genitiv-Schützerin
ps. Ich esse lieber Knäckebrot.
Gnädigen Gruß
Zefira, Genitiv-Schützerin
ps. Ich esse lieber Knäckebrot.
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
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