Vom Erinnern ans Gutmenschsein / Was der Stand von heute wär

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 06.07.2007, 19:33

Vom Erinnern ans Gutmenschsein / Was der Stand von heute wäre


Ich denke, irgendwann einmal, zu irgendeiner Zeit, war ich ein guter Mensch;


Es muss gewesen sein, als ich noch heile war

oder nein, – – streichen Sie das – – als ich noch nicht bemerkt hatte, dass ich nicht mehr heile war

oder nein, – – streichen Sie das – – als ich noch nicht davon wusste, dass man zu keiner Zeit heile ist

oder nein, – – streichen Sie das – – als ich noch nicht die Augen der anderen verstand,
dass sie immerzu sehen, wo man nicht heile ist


(was der Stand von heute wäre)


Fräulein Müller, haben Sie das?
Ja, Herr Weinemann, ist notiert


Ganz bestimmt; es muss sich so verhalten haben; ich war gut.
Ich ging im Eis spazieren und ja, daran erlaube ich mir es festzumachen.
Ich sah im Fernsehen eine dicke Frau mit violettgrauer Strumpfhose, die war Kunstpfeiferin, und wollte sein wie sie. Obwohl sie dick war. Auch daran erlaube ich mir, mit aller Deutlichkeit, es festzumachen.
Nicht erlaube ich mir es daran festzumachen, dass ich, wenn ich vor den Löchern der Ameisen saß und sie beobachtete, keine oder wenn, dann nur sehr wenige und ohne die Absicht zu haben, von ihnen tötete. Aber daran, dass ich mich zu dieser Zeit nicht damit beschäftigte, mich gut zu fühlen, weil ich das nicht tat, daran schon; vielleicht sogar daran allem voran.

(...)


Ja, da gucken Sie, Fräulein Müller,
da gucken Sie.

(Ich weiß, nur im besten aller Fälle gucken die Sekretäre, das brauchen Sie mir doch nicht zu sagen. Ich bin zum Teufel trotzdem nicht dazu bereit, das als Geschenk zu betrachten. Es ist mir zu wenig. Es ist mir nicht genug.)

Und jetzt, Fräulein Müller, RAUS!










letzte Zeile Frau <---Fräulein dank Pjotr
(und weiter oben nochmal, danke KLara ,-))
vor: "Ja, da guvcken se" den Satz "Es ist nicht der Körper, der seinen Narben erliegt." nach Sams Kommentar gestrichen
nach Selbstüberzeugung (immoment) gestrichen: oder nein, – – streichen Sie das – – als ich noch nicht müde davon war,
dass man von Tag zu Tag immer weniger heile ist
Zuletzt geändert von Lisa am 27.07.2007, 15:59, insgesamt 6-mal geändert.

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Elsa
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Beitragvon Elsa » 06.07.2007, 20:17

Liebe Lisa,

ein Spitzentext für mich!

Ja, Herr Weinemann, ist notiert
das hier braucht es nicht, ich empfinde es als störend.

Aber sonst, großes Kino! Ich sehe es richtig vor mir, und dazwischen dieser schöne Satz:
Es ist nicht der Körper, der seinen Narben erliegt.


Lieben Gruß
ELsa
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Lisa
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Beitragvon Lisa » 06.07.2007, 21:09

LIebe Elsa,

hui, danke! :wub:

Also den Namen Weinemann hätt ich aber schon gern drin...und versteht man ohne das denn die Sekretärsituation?

Danke für das schnelle Auffangen der Einstellnervosität .-)

Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
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Elsa
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Beitragvon Elsa » 06.07.2007, 21:59

Liebe Lisa,

ja, immer wieder eine "Zitterpartie", was einzustellen, wem erzählst du ....

Die Sekretärinnensituation versteht man s o f o r t:
oder nein, – – streichen Sie das – –
das kann gar nicht missverstanden werde. gerade das gefällt mir so gut.

Ich würde es einfach nicht in seine Gedanken dazwischensetzen.

Aber vorstellen kann ich mir es hier:

Und jetzt, Frau Müller, RAUS!
Bin schon weg, Herr Weinemann.


Hm?

Lieben Gruß
ELsa
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Pjotr
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Beitragvon Pjotr » 07.07.2007, 02:03

Hallo Lisa.

Exquisites Kino, finde ich. Flüssig, spannend, bizarr gesetzt.

Gleich der Einstieg, die gesamte epistemologische Philosphie im Zeitraffer durchgezogen und originell als Büro-Diktat umgesetzt, gefällt mir sehr und zieht mich an.


Salve

Pjotr



Edit: Die Zeile "Ja, Herr Weinemann, ist notiert" würde ich nicht herausnehmen, sonst könnte das allmählich wie ein Monolog eines selbstgesprächigen Irren erscheinen, und ein Monolog fände ich zu pathetisch.


Edit 2: Ist es Absicht, dass Müller zuerst mit "Fräulein", dann mit "Frau" angeredet wird? Nein, oder? Stören tuts jedenfalls nicht. Kubrick würde das wahrscheinlch sogar als wichtiges Hintergrunddetail verwenden, hehe.

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 07.07.2007, 10:52

Lieber Pjotr,

ich erkenne Gelüste mir das Kubrickkostüm anzuziehen und einfach zu lügen.....aber....nein, ahhh...ich tue es nicht ,-). Natürlich muss es Fräulein heißen! (grr). ich eile ändern.


Was du zur Weinemann-Zeile schreibst, empfinde ich als richtig.

Danke für das gefallen...immer schön, wenn das von dir vorbeischaut, du bist da ein feiner Beleuchter.

Liebe Grüße,
Lisa
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Klara
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Beitragvon Klara » 07.07.2007, 11:18

Hallo Lisa,
gut!

Ein paar Zeilen über der letzten steht immer noch "Frau".

Man müsste das in Szene setzen (ich sehe es weniger als Film-, denn als Theaterszene). Und Pjotr zöge dazu die Saiten lang .-)

Viele Grüße
Klara

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 07.07.2007, 11:27

Sehr geehrte Frau Klara,

also ich muss doch sehr bitten - das Frau weiter oben ist doch natürlich absolute Absicht - eine Studierte sollte das doch bitte erkennen und unterscheiden können! (*rollt mit den Augen /stöhnt). (in die Büsche gesprochen: Unglaublich dieses Kritikerpack!! Null Feingefühl!)

(ich habs geändert ,-))

Inszenieren natürlich immer gern. Autoren sollen ja nach sowas süchtig werdne können, auch die Unverdienten ,-)

Liebe Grüße,
Lisa
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Pjotr
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Beitragvon Pjotr » 07.07.2007, 21:11

Hallo,

meint Ihr jetzt audio-video, oder nur audio? Oder womöglich sogar eine echte Bühne?


Salve

Pjotr



Edit: Ich fände durchgehend "Frau" besser als "Fräulein". Nicht aus politischen Gründen, aber aus Gründen der Flüssigkeit und Realitätsnähe. Nachher klingt das noch so wie ein Schwank aus Heinz-Erhard-Zeiten, was auch grandios wäre, aber nicht passend zu diesem Text, wie ich finde.

Klara
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Beitragvon Klara » 07.07.2007, 21:16

Hi Pjotr,

ich würde mir eine echte Bühne vorstellen, aber dunkel, man hört die SChritte, und sieht vielleicht die Füße/Schuhe.

Eine Audio-Bühne sozusagen. (Man könnte auch sagen: Lesebühne, zweistimmig)

Spot ginge erst an, wenn Fräulein Müller angebrüllt wird "Raus!". Das könnte man als Einleitung zu einer Lese-Show machen. Also: Zum Leseabend des Blauen Salons, der die Blaue Anthologie launcht. Meinst du nicht? Nach dem "RAus" übernimmt Herr Weinemann (zum Beispiel Tom) das Mikro, wird offiziell, sagt "Guten Abend", sagt den zweiten ersten Text an und bittet den ersten VorLeser/Autor auf die Bühne (meinetwegen Louisa). Nur als Beispiel.

Zukunftsmusik.

Klara

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Pjotr
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Beitragvon Pjotr » 07.07.2007, 22:05

Ich wäre eventuell bereit, den Lichtschalter zu betätigen.

Sam

Beitragvon Sam » 15.07.2007, 08:52

Hallo Lisa,

da ich mich noch nicht entschieden habe, ob mir der Text nun wirklich gefällt (als Ganzes, Teile sind auf alle Fälle sehr gelungen), versuche ich mich ihm nochmal ein bisschen zu nähern und schreibend zu einem Ergebnis zu kommen.

Wie der Titel schon besagt, geht es um das Gutmenschsein. Wobei dieses "Gutsein" im Text schnell mit dem "Heilesein" gleichgesetzt wird.
Aber was bedeutet heil sein? Gesund, Vollständig, Unverletzt? Ich denke am ehensten an Unversehrt. Vom Leben und vor allem von sich selbst und seinen negativen Eigenschaften und der dunklen Seite seiner Seele unversehrt sein. Heil sein = Unschuldig sein. Es wird nämlich daran festgemacht, dass man im Eis spazieren ging (Angst bzw. Vorurteilsfrei war). Auch in dem Wunsch wie die dicke Kunstpfeiferin zu sein, liegt eine Menge Unschuld.
Aber dann die Ameisen. Man kann schwerlich vor einem Ameisenloch- oder haufen stehen, ohne welche, wenn auch unabsichtlich, zu zertreten. Genauso wenig kann man in diesem Leben unschuldig bleiben. Sie verliert sich Stück um Stück und man ist immer weniger heil. Einzig die Verweigerung über seine Versehrtheit nachzudenken, kann die Illusion des Heileseins noch aurecht erhalten. Eine Illusion, die aber irgendwann zerstört wird, weil der Narben zuviele werden. Was bleibt, ist der Wunsch wieder heile zu sein, seine Unschuld zurückzugewinnen, jenes Gefühl der Unversehrtheit, das man einmal hatte und ds einen denken lies, ein guter Mensch zu sein. Ironischerweise bewirkt jene unerfüllbare Sehnsucht nach dem Verlorenen, dass man sich immer weiter von ihr entfernt, immer mehr aufhört ein guter Mensch zu sein.

Soweit zum Inhaltlichen, so wie ich es lese. Nun zur Form:

Das ganze als Diktat zu setzen, in einer Art von Szene, finde ich sehr gelungen. Die Refelxion darüber, woran Herr Weinemann (schöner Name!!) sein Gutmenschsein festmacht, sehe ich nicht als ausgesprochen, sondern gedacht.

Gesprochen wird dann wieder jene Aussage: "Es ist nicht der Körper, der seinen Narben erliegt."

Ein guter Satz, zweifellos. Mir ist er aber zu monolithisch in der ganzen Struktur. Und auch von seiner Aussage nicht ganz passend. Es geht ja nicht um körperliche Unversehrtheit.

Das Ende wiederum ist sehr passend. Offensichtlich sendet das Fräulin nicht die Signale aus, die der Herr Weinemann gerne empfangen möchte. Er schmeisst sie raus und ist damit wieder ein ganzes Stück mehr von seinem Gutmenschsein entfernt.

Fazit: Gelungener Text, der auf ironisch-bissige Art zeigt, wie wir, in dem Bemühen uns zu heilen, immer mehr selbst verletzen. Einziger Kritikpunkt ist jener Satz, von dem ich mir eigentlich nur eine Umformulierung wünsche, um ihn ein klein wenig mehr in das Ganze einzubetten.

An anderen Texten von dir meine ich zu ersehen, dass du eine Vorliebe für solche extrem sinntragenden und alleinstehenden Sätze hast. Die klingen auch immer sehr gut. Nur muss man sich bewusst sein, dass diese Aussagen so herausstechen, sie vom Leser auch sehr kritisch auf ihren inhaltlichen Gehalt abgeklopft werden. Das liegt auch daran, dass deine Texte nicht den Eindruck vermitteln, als stünde in ihnen auch nur ein Wort, das nicht bewusst von dir dort hingestellt wurde.

So, und jetzt, wo ich das geschrieben habe, komme ich auch für mich zu dem Schluss, dass der Text mir durchaus gefällt und es großen Spaß gemacht hat, ein wenig darüber nachzudenken.

Liebe Grüße

Sam

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Beitragvon Lisa » 16.07.2007, 12:03

Lieber Sam,

mit deiner Lesart beweist du ein sehr genaues Leseauge. Und wir trafen uns ja schon mal bei so einem Übersatz, der nicht ganz stimmig hineinpasste in den Text - ich denke, auch hier stimme ich dir zu.

Gesprochen wird dann wieder jene Aussage: "Es ist nicht der Körper, der seinen Narben erliegt."

Ein guter Satz, zweifellos. Mir ist er aber zu monolithisch in der ganzen Struktur. Und auch von seiner Aussage nicht ganz passend. Es geht ja nicht um körperliche Unversehrtheit.


Ja, ich kann zwar schon eine Schnittmenge sehen, aber leider sehe ich, wie erschreckend sehr du Recht hast. Ich habe da wieder viel mehr "für mich" gedacht, der Leser hat keien Chance den Bogen, den ich da spanne mitzugehen. Das passiert mir leider sehr oft ,-(. Ich denke, auch weil er unpassend ist, so plötzlich und allein, wie er da steht, werde ich ihn streichen.

Ich hebe ihn mir dann für einen anderen Text auf. Ich denke, es brauch auch keinen anderen Satz an der Textstelle?

edit: achso...falls das unklar ist: ES geht ja aber auch nicht direkt um den Körper, also eigentlich gar nicht, nur als Vergleichsmoment - wäre es klarer, wenn ich schriebe: Es ist nicht der Körper, der (den) Narben erliegt?

Aber dann ist er immer noch zu mächtig??

(ich nehm ihn jetzt erstaml raus ~~~~)

----------------------

Vielleicht davon ab nochmal hierzu (obwohl ich deinen Ausführungen "auch" folgen kann):

Wie der Titel schon besagt, geht es um das Gutmenschsein. Wobei dieses "Gutsein" im Text schnell mit dem "Heilesein" gleichgesetzt wird.


Ja, das ist etwas unverschämt, aber durchaus legitimiert und ja auch noch im Bereich des Möglichen, wie ich finde. Die Schnittmenge ist eigentlich in dem Ameisenbeispiel angelegt:

Aber daran, dass ich mich zu dieser Zeit nicht damit beschäftigte, mich gut zu fühlen, weil ich das nicht tat, daran schon; vielleicht sogar daran allem voran. [/quote]

Gutsein heißt ja nicht unbedingt moralisch gut oder zumindest nicht in soweit, dass es sich nicht darin auflöst.

Ich gebe übrigens deinen (Anfangs-)überlegungen auch Recht - zumindest stellt sich mir auch die Frage, ob der Text so in sich ganz/fertig ist - sowohl stilístisch als auch kompositorisch bin ich mir da nicht sicher. Ein Gefühl, ihn anders zu machen wächst aber auch nicht daraus.

Dass die das Ende gefällt, überrascht mich -ich weiß nicht, einerseits mag ich es, andererseist könnte ich mir auch vorstellen, es zu streichen.

Liebe Grüße,
danke für das feine Vorbeischauen,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

Sam

Beitragvon Sam » 16.07.2007, 17:57

Hallo Lisa,

wäre es klarer, wenn ich schriebe: Es ist nicht der Körper, der (den) Narben erliegt?


Daran, den Satz genau so umzuformulieren habe ich auch gedacht. So bleibt es wenigsten offen, wo die Narben sind, ob auf dem Körper oder eher auf der "Seele". Anderseits, erliegt ein Körper nicht eher Verletzungen als Narben? Die Narbe ist ja Zeichen der überlebten Verletzung.


Gutsein heißt ja nicht unbedingt moralisch gut oder zumindest nicht in soweit, dass es sich nicht darin auflöst.

Das sehe ich auch so. Nur ist es für mich im Text so angelegt, dass es sich in erster Linie um ein moralisches Gutsein handelt. Im Übrigen finde ich die Gleichsetzung von Gutsein/Heilesein nicht unverschämt, wie du es sagts und auch durchaus legitim. Hierin liegt ja (zumindest für mich) der Reiz dieses Textes. Ich denk da an ein Zitat aus dem AT: "Des Menschen Herz ist verräterisch und heillos" . Sprich, der Mensch ist schlecht (nicht mehr gut), weil er nicht mehr heil, sondern heillos ist.

Schön, wenn man an einem Text so ein bisserl herumdenken kann!

Liebe Grüße

Sam


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