Der Kuss
Verfasst: 20.02.2007, 18:04
Der Kuss
Geduldig sitze ich in der Hocke, beobachte dich, mein Schöner. Blicke in deine feurigen Glutaugen, versinke in ihnen. Sie sind so warm, so tief. Still verharre ich, erwarte dich sehnsüchtig. Unruhig bewegst du dich hin und her. Zögerlich gehst du ein paar Schritte auf mich zu. Hoffnung keimt in mir auf. Du bleibst stehen. Ich rühre mich nicht von der Stelle. Du senkst deinen Kopf zu mir hinunter, schaust mich herausfordend an. Endlich kommst du auf mich zu. Ich wage nicht zu atmen. Deine Augen blicken direkt in meine. Das Wunder geschieht! Zärtlich küssen mich deine so unendlich weichen Nüstern.
© Magic
Geduldig sitze ich in der Hocke, beobachte dich, mein Schöner. Blicke in deine feurigen Glutaugen, versinke in ihnen. Sie sind so warm, so tief. Still verharre ich, erwarte dich sehnsüchtig. Unruhig bewegst du dich hin und her. Zögerlich gehst du ein paar Schritte auf mich zu. Hoffnung keimt in mir auf. Du bleibst stehen. Ich rühre mich nicht von der Stelle. Du senkst deinen Kopf zu mir hinunter, schaust mich herausfordend an. Endlich kommst du auf mich zu. Ich wage nicht zu atmen. Deine Augen blicken direkt in meine. Das Wunder geschieht! Zärtlich küssen mich deine so unendlich weichen Nüstern.
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