Beschreibung:
Klaus ist ein kleiner Dieb und macht mir das Leben schwer indem er mir meine Bankcard klaut...
Kapitel 1: Der kleine Dieb Klaus kommt zu mir
Es war einmal ein kleiner Dieb, der hieß Klaus. Er kam zu mir, unter dem Vorwand, ein Zeitungshändler zu sein, ins Haus. Er sagte:" Wollen sie nicht eine aktuelle Tageszeitung kaufen?" Ich sagte ja. Bevor ich mein Geld holen, konnte hatte Klaus schon meine Bankcard, die ich hatte herumliegen lassen, geschnappt und war auf und davon. Ich stand ohne Bankcard da. Klaus , der kleine Dieb plünderte mein ganzes Bankkonto. Ich musste mir eine neue Bankcard beschaffen, und das Bankkonto, was im Minus war, wieder ausgleichen. Dies ist nur erfunden.
Kapitel 2: Zur Polizei
Bevor ich meine Bankcard neu beantragte ging ich auch zur Polizei, um den Diebstahl zu melden. Ich sagte :" Ein Kleiner , Blonder Mann, hat mir meine Bankcard geklaut und mein ganzes Bankkonto geplündert. Er nennt sich Klaus. Er kam unter dem Vorwand, ein Zeitungshändler zu sein, mit den Worten:"Wollen sie nicht eine aktuelle Tageszeitung kaufen;" zu mir ins Haus." " Ich möchte gerne Anzeige erstatten." Der Polizist nahm die Anzeige auf und riet mir:"Schließen sie die Bankcard demnächst besser weg." Dies tat ich auch, nachdem ich sie neu hatte. Der kleine Dieb wurde dingfest gemacht. Er belästigte mich kein zweites Mal mehr. Von nun an ließ ich meine Bankcard nie mehr offen liegen. Wie gesagt diese Story ist nur ausgedacht.
Kapitel3: Bei der Bank
Nach dem ich bei der Polizei war musste ich die Bankcard neu beantragen. Ich sagte zu dem Bankangestellten:"Ich möchte eine neue Bankcard beantragen, da mir die alte gestohlen wurde, ich war auch schon bei der Polizei." Der Bankangestellte sagte:" Die kostet sie aber 10 Euro"; die ich auch bezahlte. Die neue Bankcard tat ich, wenn ich sie nicht brauchte , gut unter Verschluss, damit soetwas nicht wieder passierte.
Der kleine Dieb
Hallo Ulla,
na das ist ja aufregend, da überprüft man doch gleich, ob die eigene Bankcard noch dort liegt, wo man sie vermutet und lässt sie nicht mehr einfach so rumliegen.
Meinst du, es wäre zu spannend, wenn du darauf verzichtest zu betonen, dass es sich bloss um eine Geschichte handelt? Das würde ich überdenken.
Gruß
na das ist ja aufregend, da überprüft man doch gleich, ob die eigene Bankcard noch dort liegt, wo man sie vermutet und lässt sie nicht mehr einfach so rumliegen.
Meinst du, es wäre zu spannend, wenn du darauf verzichtest zu betonen, dass es sich bloss um eine Geschichte handelt? Das würde ich überdenken.
Gruß
"Das bin ich. Ich bin Polygonum Polymorphum" (Wolfgang Oehme)
Den Beginn
Es war einmal ein kleiner Dieb, der hieß Klaus. Er kam zu mir, unter dem Vorwand, ein Zeitungshändler zu sein, ins Haus.
finde ich Klasse! Das ist so irreal, so traummäßig, so schräg!
Leider hältst Du, liebe Ulla, diese Qualität nicht durch. Das ist sehr schade.
Vielleicht solltest Du Deine Texte erstmal von jemandem gegenlesen lassen, ehe Du sie hier bringst (das habe ich zu Beginn hier auch so gemacht).
Und nochmal meine Frage: Warum sind alle Deine Personen klein?? Die Maus, der Dieb und der Wanderer... Das wundert mich.
Es war einmal ein kleiner Dieb, der hieß Klaus. Er kam zu mir, unter dem Vorwand, ein Zeitungshändler zu sein, ins Haus.
finde ich Klasse! Das ist so irreal, so traummäßig, so schräg!
Leider hältst Du, liebe Ulla, diese Qualität nicht durch. Das ist sehr schade.
Vielleicht solltest Du Deine Texte erstmal von jemandem gegenlesen lassen, ehe Du sie hier bringst (das habe ich zu Beginn hier auch so gemacht).
Und nochmal meine Frage: Warum sind alle Deine Personen klein?? Die Maus, der Dieb und der Wanderer... Das wundert mich.
hallo ulla!
ich finde diesen text schön, so wie er hier steht.
als besonders empfinde ich, dass das erzähl-ich überhaupt keine wertungen zeigt, keine not und keine gefühle ausdrückt.
(einzig 'klein' kann man als wertung sehen, es sticht dadurch hervor - doch selbst dazu bietet der text die amüsante nuance, dass es vordergründig bloß die körpergröße bezeichnen mag)
dabei sind es - bedrängnis, schwierigkeit, mühen, schadenserleidung - also etwas, was üblicherweise mit ziemlich 'großen gefühlen' verbunden ist, was hier genau erzählt wird.
offen bleibt zunächst, ob das erzähl-ich keine gefühle erlebt, oder sie vor allem nicht ausdrückt/ ausdrücken kann -- bei mir kommt es dabei - und zwar durch die sehr genaue, für mich liebevolle schilderung der einzelnen schritte, die das erzähl-ich nach entwendung der bankkarte machen muss - so an, als sei sehr wohl ein tiefes empfinden vorhanden, wenngleich nicht deckungsgleich in form des emotionalen, das die meisten menschen in solchen situationen empfinden -- gefühl ohne emotion etwa, oder eine 'not ohne not', also eine doppelte, sowohl ermangelnde, als auch überlegene position (das ist nur mein leser-eindruck, muss nicht stimmen, ist auch nur skizzenhaft)
das finde ich berührend - der text transportiert durch die genauigkeit der schilderung dieses berührende.
die bezeichnung "klein", die gewissermaßen auch die einzige wertung im text darstellt, ist für mich ein hinweis darauf, dass das erlebte durchaus auch überwältigend/bedrohlich für das erzähl-ich sein mag - durch diese zuordnung "klein" wird dieses potenziell überwältigende fassbar; das scheint einerseits 'kunstgriff' (evtl. emotionsersatz), aber darüber hinaus auch: eine wahre position - als wäre es ein trick, ein tick, der aber auch zu einer wahrheit führt.
dieser text führt einen erzähler ein, der anders zu empfinden scheint als der 'durchschnitt' der menschen, beziehungsweise der ein anderes 'ausdrucks/umgangsrepertoire' mit empfindungen pflegt.
das finde ich sehr interessant. es ist dabei für mich als leser erstmal sekundär/unentscheidbar, ob dieser interessante erzähler konstruiert, oder dem autor nahe/ident ist.
es wird jedenfall so genau erzählt, dass 'trotzdem' gefühl entstehen kann.
'genaues' schildern ist eine wichtige kunst, die oft übersehen/ vernachlässigt wird - in diesem text glücklicherweise nicht.
mir gefallen auch einige details - zum beispiel, dass die ersten beiden abschnitte mit einer bemerkung über die fiktion des erzählten schließen, der dritte teil aber darauf verzichtet.
(die in den kommentaren auftauchende frage, ob diese anmerkungen wegzulassen wären, würdigt nicht oder übersieht m.e. die entwicklung, die darin zum ausdruck kommt)
zusammenfassend kann ich sagen, dass mir mehr und spannenderes an diesem text auffällt/ dazu einfällt, als zu vielen anderen texten.
ich würde nichts daran ändern. (nur evtl. ein paar kleine zeichensetzungs/ leerzeichenfehler)
- nun bin ich aber vermutlich auch nicht repräsentativ für den 'durchschnittlichen leser' - was mir an dieser kurzen erzählung/schilderung so gefällt, mag anderen gerade missfallen.
deshalb finde ich, dass dieser text selbstbewusstsein verlangt/ verdient. für mich braucht er auch eine 'fortsetzung', nicht inhaltlich - aber diesem besonderen erzähler möchte ich gerne weiter literarisch begegnen, auch um meine eindrücke vertiefen zu können. (sollte er nur dadurch zustande kommen, weil autorenseitig etwa eine kindliche zielgruppe bedient werden soll, fände ich ihn am wenigsten interessant)
wenn ziel und maßstab ist, einfach nur 'gut' so zu erzählen, 'wie viele andere' (etwa 'wie jede gute geschichte an jedem beliebigen bahnhofskiosk'), wird das verfehlt -
aus meiner sicht ist der text aber in sich stimmig, klar und gut, zugleich schräg und gruselig, und trifft genauer ins ziel, genau so wie er ist.
die einzige inhaltliche frage/unsicherheit, die bei mir auftaucht - wie schafft es dieser kleine klaus, nur mit der bankkarte das konto abzuräumen/ zu überziehen? den code zur behebung am automaten hat er ja nicht - also muss er zum schalter gehen, sich als rechtmäßiger eigentümer ausgeben, den kontostand abfragen, und dann zur auszahlung die unterschrift auf einem ersatzscheck fälschen? ohne weitere ausweisleistung? (diese frage tut der geschichte wenig abbruch - unterstreicht die märchenhaftigkeit, ist u.u. gewollt?)
ich finde diesen text schön, so wie er hier steht.
als besonders empfinde ich, dass das erzähl-ich überhaupt keine wertungen zeigt, keine not und keine gefühle ausdrückt.
(einzig 'klein' kann man als wertung sehen, es sticht dadurch hervor - doch selbst dazu bietet der text die amüsante nuance, dass es vordergründig bloß die körpergröße bezeichnen mag)
dabei sind es - bedrängnis, schwierigkeit, mühen, schadenserleidung - also etwas, was üblicherweise mit ziemlich 'großen gefühlen' verbunden ist, was hier genau erzählt wird.
offen bleibt zunächst, ob das erzähl-ich keine gefühle erlebt, oder sie vor allem nicht ausdrückt/ ausdrücken kann -- bei mir kommt es dabei - und zwar durch die sehr genaue, für mich liebevolle schilderung der einzelnen schritte, die das erzähl-ich nach entwendung der bankkarte machen muss - so an, als sei sehr wohl ein tiefes empfinden vorhanden, wenngleich nicht deckungsgleich in form des emotionalen, das die meisten menschen in solchen situationen empfinden -- gefühl ohne emotion etwa, oder eine 'not ohne not', also eine doppelte, sowohl ermangelnde, als auch überlegene position (das ist nur mein leser-eindruck, muss nicht stimmen, ist auch nur skizzenhaft)
das finde ich berührend - der text transportiert durch die genauigkeit der schilderung dieses berührende.
die bezeichnung "klein", die gewissermaßen auch die einzige wertung im text darstellt, ist für mich ein hinweis darauf, dass das erlebte durchaus auch überwältigend/bedrohlich für das erzähl-ich sein mag - durch diese zuordnung "klein" wird dieses potenziell überwältigende fassbar; das scheint einerseits 'kunstgriff' (evtl. emotionsersatz), aber darüber hinaus auch: eine wahre position - als wäre es ein trick, ein tick, der aber auch zu einer wahrheit führt.
dieser text führt einen erzähler ein, der anders zu empfinden scheint als der 'durchschnitt' der menschen, beziehungsweise der ein anderes 'ausdrucks/umgangsrepertoire' mit empfindungen pflegt.
das finde ich sehr interessant. es ist dabei für mich als leser erstmal sekundär/unentscheidbar, ob dieser interessante erzähler konstruiert, oder dem autor nahe/ident ist.
es wird jedenfall so genau erzählt, dass 'trotzdem' gefühl entstehen kann.
'genaues' schildern ist eine wichtige kunst, die oft übersehen/ vernachlässigt wird - in diesem text glücklicherweise nicht.
mir gefallen auch einige details - zum beispiel, dass die ersten beiden abschnitte mit einer bemerkung über die fiktion des erzählten schließen, der dritte teil aber darauf verzichtet.
(die in den kommentaren auftauchende frage, ob diese anmerkungen wegzulassen wären, würdigt nicht oder übersieht m.e. die entwicklung, die darin zum ausdruck kommt)
zusammenfassend kann ich sagen, dass mir mehr und spannenderes an diesem text auffällt/ dazu einfällt, als zu vielen anderen texten.
ich würde nichts daran ändern. (nur evtl. ein paar kleine zeichensetzungs/ leerzeichenfehler)
- nun bin ich aber vermutlich auch nicht repräsentativ für den 'durchschnittlichen leser' - was mir an dieser kurzen erzählung/schilderung so gefällt, mag anderen gerade missfallen.
deshalb finde ich, dass dieser text selbstbewusstsein verlangt/ verdient. für mich braucht er auch eine 'fortsetzung', nicht inhaltlich - aber diesem besonderen erzähler möchte ich gerne weiter literarisch begegnen, auch um meine eindrücke vertiefen zu können. (sollte er nur dadurch zustande kommen, weil autorenseitig etwa eine kindliche zielgruppe bedient werden soll, fände ich ihn am wenigsten interessant)
wenn ziel und maßstab ist, einfach nur 'gut' so zu erzählen, 'wie viele andere' (etwa 'wie jede gute geschichte an jedem beliebigen bahnhofskiosk'), wird das verfehlt -
aus meiner sicht ist der text aber in sich stimmig, klar und gut, zugleich schräg und gruselig, und trifft genauer ins ziel, genau so wie er ist.
die einzige inhaltliche frage/unsicherheit, die bei mir auftaucht - wie schafft es dieser kleine klaus, nur mit der bankkarte das konto abzuräumen/ zu überziehen? den code zur behebung am automaten hat er ja nicht - also muss er zum schalter gehen, sich als rechtmäßiger eigentümer ausgeben, den kontostand abfragen, und dann zur auszahlung die unterschrift auf einem ersatzscheck fälschen? ohne weitere ausweisleistung? (diese frage tut der geschichte wenig abbruch - unterstreicht die märchenhaftigkeit, ist u.u. gewollt?)
Der kleine Dieb, hat zufällig den Code herausbekommen.
Das ist extrem unwahrscheinlich. Da Dein Erzähler aber die Bankcard, wie es im Text heißt, "hat herumliegen lassen", könnte er ja einfach die Pin auf einen Zettel geschrieben haben, der zufällig daneben herumlag - wir wissen ja, dass alles nur erfunden ist.

Grüße von Zefira
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
Huhu,
also dass Diebe in der Lage sind, mit gestohlenen EC-Karten an das Geld zu kommen, muss möglich sein. Warum sonst sperrt man die Karten, wenn man sie verliert/sie gestohlen werden?
liebe Grüße
Lisa
also dass Diebe in der Lage sind, mit gestohlenen EC-Karten an das Geld zu kommen, muss möglich sein. Warum sonst sperrt man die Karten, wenn man sie verliert/sie gestohlen werden?
liebe Grüße
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Profis haben Lesegeräte, mit dem sie die Pin auslesen können, Lisa. Aber ob ein kleiner Dieb so was hat?
Zum "Geist" der Geschichte fände ich es allerdings am passendsten, wenn die Pin irgendwo direkt bei der Karte notiert gewesen wäre - am besten auf der Karte selbst, find ich eine gute Idee.
Grüße von Zefira
Zum "Geist" der Geschichte fände ich es allerdings am passendsten, wenn die Pin irgendwo direkt bei der Karte notiert gewesen wäre - am besten auf der Karte selbst, find ich eine gute Idee.
Grüße von Zefira
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
Profis haben Lesegeräte, mit dem sie die Pin auslesen können, Lisa.
Ne, die steht gar nicht auf der Karte. Profis filmen mit Minikameras die Eingabe oder setzen eine Tastatur vor die eigentliche Tastatur und "scannen" den Code so.
"Das bin ich. Ich bin Polygonum Polymorphum" (Wolfgang Oehme)
Ich habe mal gegoogelt, und Nifl hat recht :o)
Der BGH hat in einem Urteil von 2004 entschieden:
Geht eine Bankcard verloren, etwa durch Verlust der Brieftasche, und kurz darauf hebt der Finder oder Dieb Geld damit ab, so spricht ein "Beweis des ersten Anscheins" dafür, dass der Eigentümer die Pin entweder auf der Karte selbst oder auf einem Zettel in der Brieftasche notiert hat.
Begründung, und jetzt kommt's: Es sei mathematisch ausgeschlossen, dass der Dieb die PIN der EC-Karte lediglich aus den auf der Karte vorhandenen Daten ohne den verwendeten Institutsschlüssel errechnen könne. Die Wahrscheinlichkeit, die richtige Zahl zu erraten oder durch Zufall herauszufinden, liegt angeblich bei 1:9999. Bis dahin ist die Karte längst eingezogen.
Also nix mit Zufall und nix mit Auslesen. Der kleine Dieb ist demnach entweder an einen Doofen geraten (siehe Gabis bzw. meine Idee) oder hat den Diebstahl der Karte entsprechend vorbereitet, indem er etwa vorher einen Abhebevorgang gefilmt hat, o.ä.
Grüße von Zefira
Der BGH hat in einem Urteil von 2004 entschieden:
Geht eine Bankcard verloren, etwa durch Verlust der Brieftasche, und kurz darauf hebt der Finder oder Dieb Geld damit ab, so spricht ein "Beweis des ersten Anscheins" dafür, dass der Eigentümer die Pin entweder auf der Karte selbst oder auf einem Zettel in der Brieftasche notiert hat.
Begründung, und jetzt kommt's: Es sei mathematisch ausgeschlossen, dass der Dieb die PIN der EC-Karte lediglich aus den auf der Karte vorhandenen Daten ohne den verwendeten Institutsschlüssel errechnen könne. Die Wahrscheinlichkeit, die richtige Zahl zu erraten oder durch Zufall herauszufinden, liegt angeblich bei 1:9999. Bis dahin ist die Karte längst eingezogen.
Also nix mit Zufall und nix mit Auslesen. Der kleine Dieb ist demnach entweder an einen Doofen geraten (siehe Gabis bzw. meine Idee) oder hat den Diebstahl der Karte entsprechend vorbereitet, indem er etwa vorher einen Abhebevorgang gefilmt hat, o.ä.
Grüße von Zefira
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
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