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topographisches
Liebe Birke,
für mich funktioniert der Text nicht, er fällt für mein Empfinden sprachlich auseinander und deshalb kommt er inhaltlich nicht bei mir an.
Ich glaube, du müsstest konsequenter erzählen, nicht deuten, es gibt auch Worte, die für mich das Skurrile der Situation stören, wie zum Beispiel "schwängern", ebenso die Schrägstriche, deren Funktion sich mir überhaupt nicht erschließt.
Ich verstehe auch nciht, warum die Landkarte dann plötzlich weiß ist.
Auf mich wirkt der Text unausgegoren. Was will er beim Leser bewirken?
Liebe Grüße
leonie
für mich funktioniert der Text nicht, er fällt für mein Empfinden sprachlich auseinander und deshalb kommt er inhaltlich nicht bei mir an.
Ich glaube, du müsstest konsequenter erzählen, nicht deuten, es gibt auch Worte, die für mich das Skurrile der Situation stören, wie zum Beispiel "schwängern", ebenso die Schrägstriche, deren Funktion sich mir überhaupt nicht erschließt.
Ich verstehe auch nciht, warum die Landkarte dann plötzlich weiß ist.
Auf mich wirkt der Text unausgegoren. Was will er beim Leser bewirken?
Liebe Grüße
leonie
Hallo Diana, erst einmal fiel mir die Textstruktur auf: ein wenig wie Tagebucheinträge, die auch eine Art Topographie abbilden könnten. Und der Inhalt ? Surreal und traumartig entsteht da ein Text über Liebe, den ich trotz aller (vielleicht auch unnötigen) Ornamentik gerne gelesen habe.
Ein Klang zum Sprachspiel.
Moin Birke,
ähnlich wie Leonie empfinde ich den Text als sehr unfertig. Wie ein Auszug aus einer Kladde, eine Notiz auf einem Zettel auf dem Nachttisch. Die Idee ist nicht schlecht, obschon mir fast estwas viel darin ist für die Kürze. Auch die Fragen, die erklärenden Sätze, die würde ich noch mal überdenken.
Grüße
Henkki
ähnlich wie Leonie empfinde ich den Text als sehr unfertig. Wie ein Auszug aus einer Kladde, eine Notiz auf einem Zettel auf dem Nachttisch. Die Idee ist nicht schlecht, obschon mir fast estwas viel darin ist für die Kürze. Auch die Fragen, die erklärenden Sätze, die würde ich noch mal überdenken.
Grüße
Henkki
Hallo Diana,
ein wenig kürzen würde ich, dann entstünde m.E. ein schlüssigeres Bild eines Albtraumes. Meine Idee, mal als Anregung wäre:
Eine andere Idee wäre, hier vllt. mit sehr kurzen Halbsätzen zu arbeiten und diesem Schrägstrich: / oder diesem Strich: | zwischen den einzelnen Bildern, um den Eindruck des Gehetztseins zu schaffen.
Liebe Grüße
Gabi
ein wenig kürzen würde ich, dann entstünde m.E. ein schlüssigeres Bild eines Albtraumes. Meine Idee, mal als Anregung wäre:
Eine andere Idee wäre, hier vllt. mit sehr kurzen Halbsätzen zu arbeiten und diesem Schrägstrich: / oder diesem Strich: | zwischen den einzelnen Bildern, um den Eindruck des Gehetztseins zu schaffen.
Liebe Grüße
Gabi
Hallo zusammen, habt Dank für euer Feedback!
Sehr interessant für mich.
Und ich muss gestehen, etwas überrascht bin ich schon von eurer Kritik.
Aber, Eule, deine Lesart gefällt mir, kommt dem, was hier zum Ausdruck kommen soll ziemlich nahe … jaja. Danke Dir, und auch dir, liebe Mo, für die positiven Kommentare.
Skizzenhaft – so soll es schon durchaus sein! So, wie ein Traum ja nun auch oft ist. Und die Idee, dass das Textbild eine Art Topographie bildet, steckt schon auch dahinter.
Inhaltlich: Ein Alptraum, der sich zum Guten wendet.
Gabi, deine Kürzungen haben was, aber mir würde dennoch ein wesentlicher Teil fehlen … nämlich die erkennende Wende.
Nun, ich werde über eure Anmerkungen, über den Text, noch mal nachdenken, besonders über deine Idee, liebe Gabi, mit den Halbsätzen oder/ und auch wie auch immer gearteten Strichen, das scheint mir interessant für den Text, danke; brauche aber etwas Zeit.
Liebe Grüße,
Diana
Sehr interessant für mich.
Und ich muss gestehen, etwas überrascht bin ich schon von eurer Kritik.
Aber, Eule, deine Lesart gefällt mir, kommt dem, was hier zum Ausdruck kommen soll ziemlich nahe … jaja. Danke Dir, und auch dir, liebe Mo, für die positiven Kommentare.
Skizzenhaft – so soll es schon durchaus sein! So, wie ein Traum ja nun auch oft ist. Und die Idee, dass das Textbild eine Art Topographie bildet, steckt schon auch dahinter.
Inhaltlich: Ein Alptraum, der sich zum Guten wendet.
Gabi, deine Kürzungen haben was, aber mir würde dennoch ein wesentlicher Teil fehlen … nämlich die erkennende Wende.
Nun, ich werde über eure Anmerkungen, über den Text, noch mal nachdenken, besonders über deine Idee, liebe Gabi, mit den Halbsätzen oder/ und auch wie auch immer gearteten Strichen, das scheint mir interessant für den Text, danke; brauche aber etwas Zeit.
Liebe Grüße,
Diana
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