Verzeih: Ich liebe dich, mal wieder
Da war tatsächlich eine Frau wie die auf dem Gemälde von der Geburt der Venus und sie war sehr groß und ob ihrer Blöße unbekümmert, ja, sogar fröhlich und selbstsicher. Ich wusste, dass sie da sein würde, denn ich hatte sie gesehen in der Vision, als der Lehrer mir zeigte, wie der Wettbewerb weitergehen würde. Ich schlich also den Hügel hinauf und oben angekommen offenbarte sich mir ein überaus normales Bild wie es anders nicht sein konnte. Die Venus-Frau stand becircend vor den drei Tieren, dem Elefanten, dem Einhorn und der Giraffe. Sie war beinah so groß wie der Elefant, der übrigens kräftig türkisblau war. Auch das Einhorn war von beachtlicher Statur und glänzte elfenbeinfarben und sein Horn war aus buntem Stoff, so wie bei den Kuscheltieren der Kinder, früher.
Die Giraffe wollte sich nicht mit den anderen freuen. Sie stand und wankte ein wenig auf ihren viel zu langen, dürren Beinen. Beide Mundwinkel hingen herab und auch die samtigen Ohren waren nicht aufmerksam genug, um die Worte der schönen Frau aufzunehmen. Also sprang diese auf die Giraffe zu und forderte sie, nur sie, zu einem Tanz auf. Die Giraffe konnte es nicht glauben und zögerte einen Augenblick, doch da erklang ein kurzer Pfiff von Bambusflöten, obwohl auf der Wiese und auch auf dem Hügel kein Bambusgewächs zu sehen war. Als die beiden Gestalten zu tanzen begannen, lösten sich der Elefant und das Einhorn auf. Die Beine der Giraffe wurden nach und nach schillernd rot-blau kariert und ihr Hals wurde zum Eiffelturm bei Nacht. Da kicherte die Venus und sprach aufmunternd: ‚Siehst du? Auch du kannst schön sein! Du musst nur daran glauben. Und wenn es das ist, was du willst, dann sei es einfach.’ Ihr strahlendes Gegenüber konnte und wollte das Lächeln gar nicht mehr aus dem Gesicht vertreiben und die samtigen Ohren verwandelten sich in schokoladenüberzogene Doughnuts, während sie ausgelassen tanzten und sich drehten. Als sie jedoch damit fertig waren, war die Venus verschwunden. Nur das weiße Bettlaken, das sie sich locker um die Hüften geschlungen hatte, lag noch da, doch der aufkommende Wind nahm es mit, als sei es ein Häufchen Asche.
Das alles sah ich von meiner Position auf dem Hügel aus, denn ich hatte die Fernglasaugen bekommen, damit ich genau beobachten konnte, wie das nächste Kapitel aussehen sollte.
Ich ging nachdenklich zurück in das Klassenzimmer, wo die anderen 48 schon warteten. Nur die 45 war nicht da, denn sie wollte lieber sterben. Sie war der Prophezeiung gefolgt, dass falls sie nach genau einem Jahr wieder krank sein würde vor Liebe oder Kummer, und zu genau diesem Zeitpunkt eine wichtige Prüfung in zwei Tagen anstünde, sie sich in ihre Kammer zurückziehen und sterben solle. Das tat sie und ich hoffte, sie würde sich beeilen, damit sie es noch rechtzeitig zum Examen und der anschließenden Fahrt in den Jungle schaffen würde. Ich mochte sie, obwohl ich nicht wusste, ob ihr echter Name Miieh-Niieh war oder 45.
Ich war die 29, also ziemlich weit vorne, doch das war gut, denn so saß ich zwischen meinen beiden Freunden. Zu meiner Linken saß das Mädchen mit den hellblonden Augen und den blauen Haaren. Sie war sehr wässrig, doch sie ließ sich davon nicht bekümmern und somit lief sie auch nicht aus. Das wäre auch schade, denn die Pulte waren aus Süßholz geschnitzt und bei zu viel Wasser würden sie schrumpfen. Rechts von mir saßt du und ich hatte ein Geheimnis mit dir. Zumindest gleich, denn ich würde dir erzählen, was ich gerade beobachtet hatte, damit wir das nächste Kapitel zusammen schreiben konnten. Ich begann, dir einen unsichtbaren Zettel zu schreiben, und wusste nicht, ob ich ‚Schatz’ oder deinen Namen schreiben sollte, doch je länger ich überlegte, desto sichtbarer wurde der Zettel. Du wartetest mit hochgezogenen Augenbrauen und wusstest nicht, dass ich dich liebte, obwohl mein Gesicht sich rosa färbte und mein Stuhl sich in eine Wolke verwandelt hatte. Das bekam zum Glück nur der Lehrer mit und er blickte einen Moment lang irritiert in meine Richtung, während er erklärte, insbesondere der 44, wie wichtig es sei, nicht den Erfolg im Auge zu haben, denn dann würde man eitel werden und rosten. In Gedanken fügte er hinzu: ‚So wie die 44’. Ich konnte seinen Gedanken hören, denn dieser Junge war mein Konkurrent im nächsten Wettkampf und es wäre unfair gewesen, wenn ich diese Information nicht gehabt hätte. Ich überlegte jedoch noch immer, was ich auf den Zettel mit dem Geheimnis schreiben sollte, und weil ich zu keiner passenden Lösung kam, wachte ich kurzerhand auf.
Mein Herz schlug sehr schnell und ich überlegte, ob ich wirklich heute mit dir ausgehen sollte und wenn ja, ob ich dir sagen sollte, dass ich abermals von dir geträumt und dich darin mal wieder geliebt hatte.
Stattdessen tat ich wie mir befohlen und schrieb das nächste Kapitel, während die Katze verkehrt herum an der Decke schlief und der Mond sich wie üblich lauthals mit der Sonne stritt.
I. Verzeih: Ich liebe dich, mal wieder
Hallo Trixie,
ich wollte ein Geheimnis mit dir teilen, deshalb nahm ich mir vor dir zu erzählen, was ich gerade beobachtet hatte, damit wir das nächste Kapitel zusammen schreiben könnten. Ich begann,....
Oder so ähnlich, vielleicht...aber je mehr ich über die würde, hätte, wollte nachdenke, desto seltsamer scheinen alle Varianten. Da es außer mir sonst niemandem aufgefallen ist, war es ja vielleicht auch richtig.
liebe Grüße smile
ich wollte ein Geheimnis mit dir teilen, deshalb nahm ich mir vor dir zu erzählen, was ich gerade beobachtet hatte, damit wir das nächste Kapitel zusammen schreiben könnten. Ich begann,....
Oder so ähnlich, vielleicht...aber je mehr ich über die würde, hätte, wollte nachdenke, desto seltsamer scheinen alle Varianten. Da es außer mir sonst niemandem aufgefallen ist, war es ja vielleicht auch richtig.

liebe Grüße smile
Hallo smile!
Ja, du hast recht, so könnte man es machen. Das mit dem Geheimnis teilen hört sich gut an. Aber ich glaube, es passt nicht so recht zum Sprachgebrauch des Ich. "Ich hatte ein Geheimnis mit dir" ist da schon wieder anders, passender irgendwie. Wie wäre es mit:
Rechts von mir saßt du und ich würde ein Geheimnis mit dir haben, sobald ich dir erzählt hätte, was ich gerade beobachtet habe ...
Das wäre die einfachste Variante! Was meinst du? Übrigens: Mir ist es ja auch aufgefallen
.
Lieben Gruß
Trixe
Ja, du hast recht, so könnte man es machen. Das mit dem Geheimnis teilen hört sich gut an. Aber ich glaube, es passt nicht so recht zum Sprachgebrauch des Ich. "Ich hatte ein Geheimnis mit dir" ist da schon wieder anders, passender irgendwie. Wie wäre es mit:
Rechts von mir saßt du und ich würde ein Geheimnis mit dir haben, sobald ich dir erzählt hätte, was ich gerade beobachtet habe ...
Das wäre die einfachste Variante! Was meinst du? Übrigens: Mir ist es ja auch aufgefallen
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Lieben Gruß
Trixe
Eigentlich bin ich ja Fachfrau ... hröm
ich glaube, ganz korrekt wäre:
... ich würde ein Geheimnis mit dir haben, sobald ich dir erzählt haben würde, was ich gerade beobachtet hatte
aber ich finde, das ist ein bisschen sehr umständlich. Wie wäre es mit:
... ich würde ein Geheimnis mit dir haben, ich wollte dir nämlich erzählen, was ich gerade beobachtet hatte?
Liebe Grüße,
Rala

ich glaube, ganz korrekt wäre:
... ich würde ein Geheimnis mit dir haben, sobald ich dir erzählt haben würde, was ich gerade beobachtet hatte
aber ich finde, das ist ein bisschen sehr umständlich. Wie wäre es mit:
... ich würde ein Geheimnis mit dir haben, ich wollte dir nämlich erzählen, was ich gerade beobachtet hatte?
Liebe Grüße,
Rala
liebe trixie!
zunächst eine frage: abschlusswerk? abschluss wovon?
- ich finde diesen traumtext durchgängig klar und alles scheint präzise an seinem platz - habe den eindruck alles stimmt an der beschreibung, auch das maß ihrer genauigkeit.
auch wenn ich ins detail gehe, empfinde ich nur ganz wenige stellen als 'unsicher', alles kleinigkeiten.
vom aufbau her ist es nur der übergang zur zweiten traumphase, der mir etwas weniger klar, etwas gedrängt scheint.
Nur das weiße Bettlaken, das sie sich locker um die Hüften geschlungen hatte, lag noch da, doch der aufkommende Wind nahm es mit, als sei es ein Häufchen Asche.
Das alles sah ich von meiner Position auf dem Hügel aus, denn ich hatte die Fernglasaugen bekommen, damit ich genau beobachten konnte, wie das nächste Kapitel aussehen sollte.
Ich ging nachdenklich zurück in das Klassenzimmer, wo die anderen 48 schon warteten. Nur die 45 war nicht da, denn sie wollte lieber sterben. Sie war der Prophezeiung gefolgt, dass falls sie nach genau einem Jahr wieder krank sein würde vor Liebe oder Kummer, und zu genau diesem Zeitpunkt eine wichtige Prüfung in zwei Tagen anstünde, sie sich in ihre Kammer zurückziehen und sterben sollte. Das tat sie und ich hoffte, sie würde sich beeilen, damit sie es noch rechtzeitig zum Examen und der anschließenden Fahrt in den Jungle schaffen würde. Ich mochte sie, obwohl ich nicht wusste, ob ihr echter Name Miieh-Niieh war oder 45.
das sie sich locker um die hüften geschlungen hatte: sie hat es ja nicht mehr um, daher schriebe ich eher - das sie locker um die hüften getragen hatte ("schlingen" müsste sonst schon in 'doppelter vorvergangenheit' stehen.-)
der aufkommende Wind nahm es mit, als sei es ein Häufchen Asche - hier passt der vergleich m.e. nicht - ein häufchen asche wird vom wind zerstreut - wenn das laken dem häufchen entsprechen soll - wie?
(die fernglasaugen - mit bestimmtem artikel lese ich es als bestimmte, schon bekannte fernglasaugen - z.b. die's genau einmal gibt - nehme an das passt so.)
genau beobachten, wie das nächste kapitel aussehen sollte - oder würde? ich vermute eher letzteres? (muss aber vielleicht nicht entschlüsselt werden)
danach folgt eine zäsur, und - warum weiß ich nicht genau - ich vermisse da was. vielleicht nur eine umstellung der satzglieder zu:
nachdenklich ging ich zurück ins klassenzimmer, wo...
der folgende abschnitt über die 45 scheint ein wenig atemlos (vielleicht, weil die information momenthaft erfolgt, aber sequenziell aufgeschrieben werden muss)
vorschlag: Nur die 45 war nicht da, denn sie wollte lieber sterben. Sie folgte der Prophezeiung, dass sie sich, wäre sie nach genau einem Jahr wieder krank vor Liebe oder Kummer und würde zu diesem Zeitpunkt eine wichtige Prüfung in zwei Tagen anstehen, in ihre Kammer zurückziehen und sterben solle. Ich hoffte, sie würde sich damit beeilen, damit sie es noch rechtzeitig zum Examen und zur anschließenden Fahrt in den Jungle schaffen würde.
(Ich mochte sie, obwohl ich nicht wusste, ob ihr echter Name Miieh-Niieh war oder 45. - klasse. - trotzdem eine frage: obwohl oder wobei?)
ansonsten:
ob ihrer Blöße unbekümmert, ja, sogar fröhlich und selbstsicher: das zweite komma nähme ich raus, viell. auch das 'ja'
denn ich hatte sie gesehen in der Vision, als der Lehrer mir zeigte, wie der Wettbewerb weitergehen würde. - solchen gebrauch von als empfinde ich als weniger gutes deutsch
oben angekommen offenbarte sich mir ein überaus normales Bild wie es anders nicht sein konnte. - "überaus normal" - normal, normaler, am normalsten? .-)
Die Giraffe wollte sich nicht mit den anderen freuen. Sie stand und wankte ein wenig auf ihren viel zu langen, dürren Beinen. hier werde ich (das einzige mal im ganzen text) unsicher, was ich mir nun vorstellen soll - waren ihre beine für eine giraffe zu lang? - wenn nicht, würde ich "viel zu " streichen.
(ihr Hals wurde zum Eiffelturm bei Nacht - perfekt)
Rechts von mir saßt du und ich hatte ein Geheimnis mit dir. Zumindest gleich, denn ich würde dir erzählen, was ich gerade beobachtet habe, damit wir das nächste Kapitel zusammen schreiben konnten.
nach meinem gefühl kann hatte ich ein geheimnis mit dir / zumindest gleich durchaus so stehen bleiben - vertretbare unschärfe (etwa in der liga von "wir standen uns gegenüber" statt "einander gegenüber") - dann aber: was ich gerade beobachtet hatte (oder, falls zutreffend: was ich gerade beobachtete)
den letzten übergang und den schluss finde ich besonders schön:
weil ich zu keiner passenden Lösung kam, wachte ich kurzerhand auf.
Mein Herz schlug sehr schnell und ich überlegte, ob ich wirklich heute mit dir ausgehen sollte und wenn ja, ob ich dir sagen sollte, dass ich abermals von dir geträumt und dich darin mal wieder geliebt hatte.
Stattdessen tat ich wie mir befohlen und schrieb das nächste Kapitel, während die Katze verkehrt herum an der Decke schlief und der Mond sich wie üblich lauthals mit der Sonne stritt.
(statt "wie üblich" viell. "wieder mal"? - sollte oder solle - weiß ich manchmal nicht.-)
merci und alles liebe
zunächst eine frage: abschlusswerk? abschluss wovon?
- ich finde diesen traumtext durchgängig klar und alles scheint präzise an seinem platz - habe den eindruck alles stimmt an der beschreibung, auch das maß ihrer genauigkeit.
auch wenn ich ins detail gehe, empfinde ich nur ganz wenige stellen als 'unsicher', alles kleinigkeiten.
vom aufbau her ist es nur der übergang zur zweiten traumphase, der mir etwas weniger klar, etwas gedrängt scheint.
Nur das weiße Bettlaken, das sie sich locker um die Hüften geschlungen hatte, lag noch da, doch der aufkommende Wind nahm es mit, als sei es ein Häufchen Asche.
Das alles sah ich von meiner Position auf dem Hügel aus, denn ich hatte die Fernglasaugen bekommen, damit ich genau beobachten konnte, wie das nächste Kapitel aussehen sollte.
Ich ging nachdenklich zurück in das Klassenzimmer, wo die anderen 48 schon warteten. Nur die 45 war nicht da, denn sie wollte lieber sterben. Sie war der Prophezeiung gefolgt, dass falls sie nach genau einem Jahr wieder krank sein würde vor Liebe oder Kummer, und zu genau diesem Zeitpunkt eine wichtige Prüfung in zwei Tagen anstünde, sie sich in ihre Kammer zurückziehen und sterben sollte. Das tat sie und ich hoffte, sie würde sich beeilen, damit sie es noch rechtzeitig zum Examen und der anschließenden Fahrt in den Jungle schaffen würde. Ich mochte sie, obwohl ich nicht wusste, ob ihr echter Name Miieh-Niieh war oder 45.
das sie sich locker um die hüften geschlungen hatte: sie hat es ja nicht mehr um, daher schriebe ich eher - das sie locker um die hüften getragen hatte ("schlingen" müsste sonst schon in 'doppelter vorvergangenheit' stehen.-)
der aufkommende Wind nahm es mit, als sei es ein Häufchen Asche - hier passt der vergleich m.e. nicht - ein häufchen asche wird vom wind zerstreut - wenn das laken dem häufchen entsprechen soll - wie?
(die fernglasaugen - mit bestimmtem artikel lese ich es als bestimmte, schon bekannte fernglasaugen - z.b. die's genau einmal gibt - nehme an das passt so.)
genau beobachten, wie das nächste kapitel aussehen sollte - oder würde? ich vermute eher letzteres? (muss aber vielleicht nicht entschlüsselt werden)
danach folgt eine zäsur, und - warum weiß ich nicht genau - ich vermisse da was. vielleicht nur eine umstellung der satzglieder zu:
nachdenklich ging ich zurück ins klassenzimmer, wo...
der folgende abschnitt über die 45 scheint ein wenig atemlos (vielleicht, weil die information momenthaft erfolgt, aber sequenziell aufgeschrieben werden muss)
vorschlag: Nur die 45 war nicht da, denn sie wollte lieber sterben. Sie folgte der Prophezeiung, dass sie sich, wäre sie nach genau einem Jahr wieder krank vor Liebe oder Kummer und würde zu diesem Zeitpunkt eine wichtige Prüfung in zwei Tagen anstehen, in ihre Kammer zurückziehen und sterben solle. Ich hoffte, sie würde sich damit beeilen, damit sie es noch rechtzeitig zum Examen und zur anschließenden Fahrt in den Jungle schaffen würde.
(Ich mochte sie, obwohl ich nicht wusste, ob ihr echter Name Miieh-Niieh war oder 45. - klasse. - trotzdem eine frage: obwohl oder wobei?)
ansonsten:
ob ihrer Blöße unbekümmert, ja, sogar fröhlich und selbstsicher: das zweite komma nähme ich raus, viell. auch das 'ja'
denn ich hatte sie gesehen in der Vision, als der Lehrer mir zeigte, wie der Wettbewerb weitergehen würde. - solchen gebrauch von als empfinde ich als weniger gutes deutsch
oben angekommen offenbarte sich mir ein überaus normales Bild wie es anders nicht sein konnte. - "überaus normal" - normal, normaler, am normalsten? .-)
Die Giraffe wollte sich nicht mit den anderen freuen. Sie stand und wankte ein wenig auf ihren viel zu langen, dürren Beinen. hier werde ich (das einzige mal im ganzen text) unsicher, was ich mir nun vorstellen soll - waren ihre beine für eine giraffe zu lang? - wenn nicht, würde ich "viel zu " streichen.
(ihr Hals wurde zum Eiffelturm bei Nacht - perfekt)
Rechts von mir saßt du und ich hatte ein Geheimnis mit dir. Zumindest gleich, denn ich würde dir erzählen, was ich gerade beobachtet habe, damit wir das nächste Kapitel zusammen schreiben konnten.
nach meinem gefühl kann hatte ich ein geheimnis mit dir / zumindest gleich durchaus so stehen bleiben - vertretbare unschärfe (etwa in der liga von "wir standen uns gegenüber" statt "einander gegenüber") - dann aber: was ich gerade beobachtet hatte (oder, falls zutreffend: was ich gerade beobachtete)
den letzten übergang und den schluss finde ich besonders schön:
weil ich zu keiner passenden Lösung kam, wachte ich kurzerhand auf.
Mein Herz schlug sehr schnell und ich überlegte, ob ich wirklich heute mit dir ausgehen sollte und wenn ja, ob ich dir sagen sollte, dass ich abermals von dir geträumt und dich darin mal wieder geliebt hatte.
Stattdessen tat ich wie mir befohlen und schrieb das nächste Kapitel, während die Katze verkehrt herum an der Decke schlief und der Mond sich wie üblich lauthals mit der Sonne stritt.
(statt "wie üblich" viell. "wieder mal"? - sollte oder solle - weiß ich manchmal nicht.-)
merci und alles liebe
lieber aram!
abschluss vom texte posten. ich habe schon lange keinen text mehr gepostet, bzw. es wurden immer weniger und nun möchte ich gar keine texte mehr posten, sondern nur noch moderativ (gibt es das?) tätig sein.
danke, ich finde auch, dass alles an seinem platz zu sein scheint. dass das maß der genauigkeit stimmt, ist besonders wichtig, denn wenn man selber diesen film, bzw. traum gesehen hat, ist es schon ein bisschen schwierig, den punkt zu treffen, an dem andere auch sehen, aber nicht zu wenig und nicht zu viel.
der aufbau mag so erscheinen, aber ich kann da keinen einfluss nehmen, nicht wirklich, denn es war so im traum. da war kein "vom hügel weggehen". es war einfach ein szenenwechsel, als würde man das nächste dia einlegen. aber ich wusste, dass es zusammengehört. weil als ich zb. an das geheimnis dachte, das ich mit dir haben würde, kam ein kurzer rückblick an das eben erlebte.
stimmt, mit dem hüftlakenschlingtuch hast du wahrscheinlich recht. aber noch geht das noch nicht so ganz in meinen kopf rein. wieso doppelte vorvergangenheit? ist es im deutschen nicht so, dass das plusquamperfekt sowohl eine handlung als auch einen zeitpunkt beschreibt, der in der vergangenheit bereits abgeschlossen ist? erklärst dus mir`?
das mit dem häufchen asche war genau so wie es da steht. der blick geht auf das bettlaken, das da liegt. ein windzug kommt auf. er erfasst das laken und es verfliegt im wind wie graue asche. bzw. es verfliegt nicht, es wird einfach mitgenommen. kannst du das visualisieren?
(das mit den fernglasaugen, ja, das scheint wohl eine art zauberrequisite zu sein. und ich hatte die ehre, sie vom lehrer zu erhalten, damit ich besser gucken konnte.)
nein, sollte. ich hatte ja die aufgabe, es zu schreiben. also musste ich sehen, wie es aussehen sollte, musste. genau so und nicht anders sollte ich es schreiben. nicht würde.
ich glaube, ich weiß, was du meinst, aber es passt nicht, das gewicht auf "nachdenklich" zu setzen. denn im traum waren es vielleicht drei schritte, die ich setzte, bis ich wieder im klassenzimmer war. da ist nicht so viel zeit zum nachdenken. hm ...
die 45, ja. es ist nur eine kurze information. die nicht großartig bekümmern muss. über die nicht weiter nachgedacht werden soll. wie ein kleines kind, das erzählt: ja, und dann war da noch eine alte frau und die hat ihren hund hinter sich hergezerrt und der hund wollte nicht. ich mag hunde, aber *schulterzuck*, dann waren wir am eisladen und ich durfte mir ein eis kaufen. verstehst du? es soll die banalität ausgedrückt werden, die dieses krasse szenerie mit sich bringt. das surreale. ich finde, es passt. mit dem "solle" hast du wohl recht. ups ... (ich sachs ja, ich bin keine prosa-queen)
(Ich mochte sie, obwohl ich nicht wusste, ob ihr echter Name Miieh-Niieh war oder 45. - klasse. - trotzdem eine frage: obwohl oder wobei?) : obwohl. genau das! nicht anders.
ob ihrer Blöße unbekümmert, ja, sogar fröhlich und selbstsicher: das zweite komma nähme ich raus, viell. auch das 'ja' das zweite komma? das nach "ja" ? nein, das ja brauche ich!! ich mag es sehr. ich finde es sehr schwierig, ein "ja" einzubauen in einem satz und hier finde ich es akzeptabel.
denn ich hatte sie gesehen in der Vision, als der Lehrer mir zeigte, wie der Wettbewerb weitergehen würde. - solchen gebrauch von als empfinde ich als weniger gutes deutsch du hast recht, ich hab hin und her überlegt, wie es besser klänge, doch das war die einzige lösung, die wirklich das ausdrückt, was ich sagen wollte. ich hatte auch dastehen "denn ich hatte sie gesehen in der vision, die der lehrer mir gezeigt hatte, damit ich wüsste, wie der wettbewerb weitergehen würde. aber das ist nicht die vision, die der lehrer mir zeigte, sondern ich hatte die vision, während (als) der lehrer mit das gezeigt hatte. sollte ich vielleicht "während" nehmen?
- "überaus normal" - normal, normaler, am normalsten? .-) genau!! du hast es erfasst!
richtig, die beine der giraffe waren zu lang, selbst für eine giraffe.
(ihr Hals wurde zum Eiffelturm bei Nacht - perfekt) (danke
)
nach meinem gefühl kann hatte ich ein geheimnis mit dir / zumindest gleich durchaus so stehen bleiben - vertretbare unschärfe (etwa in der liga von "wir standen uns gegenüber" statt "einander gegenüber") - dann aber: was ich gerade beobachtet hatte (oder, falls zutreffend: was ich gerade beobachtete) ok, dann lasse ich es so stehen. ist mir auch lieber. hatte oder beobachtete... nein, wenn dann hatte. rein gefühlsmäßig.
den letzten übergang und den schluss finde ich besonders schön: danke
(statt "wie üblich" viell. "wieder mal"? - sollte oder solle - weiß ich manchmal nicht.-) ich habe ja schon "mal wieder" im satz vorher und wieder mal-mal wieder ist dann eine wiederholung. und was ich an "wie üblich" so schön fand, ist dass das wort "übel" mitschwingt und das passt gut zum streit. den schluss hab ich übrigens nicht geträumt. der fiel mir spontan ein, als ich dann schlaftrunken am pc saß und schrieb.
merci und alles liebe
merci zurück!!! vielen vielen dank für die intensive beschäftigung und die ein bisschen zu sehr hinterfragende kommentierung
.
grüße von der trixe
abschluss vom texte posten. ich habe schon lange keinen text mehr gepostet, bzw. es wurden immer weniger und nun möchte ich gar keine texte mehr posten, sondern nur noch moderativ (gibt es das?) tätig sein.
danke, ich finde auch, dass alles an seinem platz zu sein scheint. dass das maß der genauigkeit stimmt, ist besonders wichtig, denn wenn man selber diesen film, bzw. traum gesehen hat, ist es schon ein bisschen schwierig, den punkt zu treffen, an dem andere auch sehen, aber nicht zu wenig und nicht zu viel.
der aufbau mag so erscheinen, aber ich kann da keinen einfluss nehmen, nicht wirklich, denn es war so im traum. da war kein "vom hügel weggehen". es war einfach ein szenenwechsel, als würde man das nächste dia einlegen. aber ich wusste, dass es zusammengehört. weil als ich zb. an das geheimnis dachte, das ich mit dir haben würde, kam ein kurzer rückblick an das eben erlebte.
stimmt, mit dem hüftlakenschlingtuch hast du wahrscheinlich recht. aber noch geht das noch nicht so ganz in meinen kopf rein. wieso doppelte vorvergangenheit? ist es im deutschen nicht so, dass das plusquamperfekt sowohl eine handlung als auch einen zeitpunkt beschreibt, der in der vergangenheit bereits abgeschlossen ist? erklärst dus mir`?
das mit dem häufchen asche war genau so wie es da steht. der blick geht auf das bettlaken, das da liegt. ein windzug kommt auf. er erfasst das laken und es verfliegt im wind wie graue asche. bzw. es verfliegt nicht, es wird einfach mitgenommen. kannst du das visualisieren?
(das mit den fernglasaugen, ja, das scheint wohl eine art zauberrequisite zu sein. und ich hatte die ehre, sie vom lehrer zu erhalten, damit ich besser gucken konnte.)
nein, sollte. ich hatte ja die aufgabe, es zu schreiben. also musste ich sehen, wie es aussehen sollte, musste. genau so und nicht anders sollte ich es schreiben. nicht würde.
ich glaube, ich weiß, was du meinst, aber es passt nicht, das gewicht auf "nachdenklich" zu setzen. denn im traum waren es vielleicht drei schritte, die ich setzte, bis ich wieder im klassenzimmer war. da ist nicht so viel zeit zum nachdenken. hm ...
die 45, ja. es ist nur eine kurze information. die nicht großartig bekümmern muss. über die nicht weiter nachgedacht werden soll. wie ein kleines kind, das erzählt: ja, und dann war da noch eine alte frau und die hat ihren hund hinter sich hergezerrt und der hund wollte nicht. ich mag hunde, aber *schulterzuck*, dann waren wir am eisladen und ich durfte mir ein eis kaufen. verstehst du? es soll die banalität ausgedrückt werden, die dieses krasse szenerie mit sich bringt. das surreale. ich finde, es passt. mit dem "solle" hast du wohl recht. ups ... (ich sachs ja, ich bin keine prosa-queen)
(Ich mochte sie, obwohl ich nicht wusste, ob ihr echter Name Miieh-Niieh war oder 45. - klasse. - trotzdem eine frage: obwohl oder wobei?) : obwohl. genau das! nicht anders.
ob ihrer Blöße unbekümmert, ja, sogar fröhlich und selbstsicher: das zweite komma nähme ich raus, viell. auch das 'ja' das zweite komma? das nach "ja" ? nein, das ja brauche ich!! ich mag es sehr. ich finde es sehr schwierig, ein "ja" einzubauen in einem satz und hier finde ich es akzeptabel.
denn ich hatte sie gesehen in der Vision, als der Lehrer mir zeigte, wie der Wettbewerb weitergehen würde. - solchen gebrauch von als empfinde ich als weniger gutes deutsch du hast recht, ich hab hin und her überlegt, wie es besser klänge, doch das war die einzige lösung, die wirklich das ausdrückt, was ich sagen wollte. ich hatte auch dastehen "denn ich hatte sie gesehen in der vision, die der lehrer mir gezeigt hatte, damit ich wüsste, wie der wettbewerb weitergehen würde. aber das ist nicht die vision, die der lehrer mir zeigte, sondern ich hatte die vision, während (als) der lehrer mit das gezeigt hatte. sollte ich vielleicht "während" nehmen?
- "überaus normal" - normal, normaler, am normalsten? .-) genau!! du hast es erfasst!
richtig, die beine der giraffe waren zu lang, selbst für eine giraffe.
(ihr Hals wurde zum Eiffelturm bei Nacht - perfekt) (danke

nach meinem gefühl kann hatte ich ein geheimnis mit dir / zumindest gleich durchaus so stehen bleiben - vertretbare unschärfe (etwa in der liga von "wir standen uns gegenüber" statt "einander gegenüber") - dann aber: was ich gerade beobachtet hatte (oder, falls zutreffend: was ich gerade beobachtete) ok, dann lasse ich es so stehen. ist mir auch lieber. hatte oder beobachtete... nein, wenn dann hatte. rein gefühlsmäßig.
den letzten übergang und den schluss finde ich besonders schön: danke

(statt "wie üblich" viell. "wieder mal"? - sollte oder solle - weiß ich manchmal nicht.-) ich habe ja schon "mal wieder" im satz vorher und wieder mal-mal wieder ist dann eine wiederholung. und was ich an "wie üblich" so schön fand, ist dass das wort "übel" mitschwingt und das passt gut zum streit. den schluss hab ich übrigens nicht geträumt. der fiel mir spontan ein, als ich dann schlaftrunken am pc saß und schrieb.
merci und alles liebe
merci zurück!!! vielen vielen dank für die intensive beschäftigung und die ein bisschen zu sehr hinterfragende kommentierung
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also weiterhin schreiben, aber nicht mehr veröffentlichen?Trixie hat geschrieben: abschluss vom texte posten. ich habe schon lange keinen text mehr gepostet, bzw. es wurden immer weniger und nun möchte ich gar keine texte mehr posten
ja, das scheint mir hier sehr gelungendass das maß der genauigkeit stimmt, ist besonders wichtig, denn wenn man selber diesen film, bzw. traum gesehen hat, ist es schon ein bisschen schwierig, den punkt zu treffen, an dem andere auch sehen, aber nicht zu wenig und nicht zu viel.
das fasste ich auch so auf. dass der erste satz des neuen abschnitts mit "ich" beginnt, irritiert mich jedoch - da ich es aber nicht recht erklären kann, ist es einfach 'unerklärliche' rückmeldung.da war kein "vom hügel weggehen". es war einfach ein szenenwechsel, als würde man das nächste dia einlegen.
technisch gesprochen hast du glaube ich völlig recht - es gibt kein 'doppeltes plusquamperfekt' à la "dass sie um ihre hüften gewickelt gehabt hatte" - vom sinn her, von der logik der ebenen müsste es aber so ähnlich lauten.ist es im deutschen nicht so, dass das plusquamperfekt sowohl eine handlung als auch einen zeitpunkt beschreibt, der in der vergangenheit bereits abgeschlossen ist?
(sinnmäßiger knackpunkt ist, dass sich "hatte" auf "gewickelt" bezieht, und dieses auf den vorgang des wickelns beim anlegen des tuches)
ich glaube du differenzierst nicht zwischen "asche" und "häufchen" - ohne letzteres keine probleme. das häufchen wird vom wind nicht mitgenommen, sondern auseinandergeweht - oder fliegt die asche in häufchenform durch die luft?das mit dem häufchen asche war genau so wie es da steht. der blick geht auf das bettlaken, das da liegt. ein windzug kommt auf. er erfasst das laken und es verfliegt im wind wie graue asche. bzw. es verfliegt nicht, es wird einfach mitgenommen. kannst du das visualisieren?
hingegen finde ich den vergleich "das laken verfliegt im wind wie asche" schön, kann ich mir bildlich gut vorstellen.
sehe ich genauso - dass es darum geht, diese information möglichst "en passant" zu formulieren.die 45, ja. es ist nur eine kurze information. die nicht großartig bekümmern muss.
ja, in diesem fall würde ich während nehmen, und das verb umstellen: denn ich hatte sie in der Vision gesehen, während der Lehrer mir zeigte (...)das war die einzige lösung, die wirklich das ausdrückt, was ich sagen wollte. ich hatte auch dastehen "denn ich hatte sie gesehen in der vision, die der lehrer mir gezeigt hatte, damit ich wüsste, wie der wettbewerb weitergehen würde. aber das ist nicht die vision, die der lehrer mir zeigte, sondern ich hatte die vision, während (als) der lehrer mit das gezeigt hatte. sollte ich vielleicht "während" nehmen?
(ev. auch: in meiner vision)
ich war mir nicht sicher - der zusatz selbst für eine giraffe macht es klarrichtig, die beine der giraffe waren zu lang, selbst für eine giraffe.
stimmt, hatte ich übersehenich habe ja schon "mal wieder" im satz vorher und wieder mal-mal wieder ist dann eine wiederholung.
wenn "übel" mitschwingen soll, sagte ich eher "auf übliche art"was ich an "wie üblich" so schön fand, ist dass das wort "übel" mitschwingt und das passt gut zum streit.
vielen vielen dank für die intensive beschäftigung und die ein bisschen zu sehr hinterfragende kommentierung ;-)
gern geschehen! .-)
maria mann, kuss der giraffe
Guten Abend!
Von hinten nach vorne: Das Bild ist toll!!!! Es passt so gut!
Das wie üblich möchte ich behalten.
'Während' werde ich ändern.
Hm, dann ist deine Vorstellung mit der Asche doch anders als das, was ich ausdrücken wollte. Er nimmt es mit wie ein Häufchen Asche. Anders kann ich es nicht ausdrücken, nein - ich will es genau so ausdrücken! Es entspricht genau dem, was ich sagen will =) !
Sollte ich vielleicht umändern in "das locker um ihre Hüften geschlungen war"? Passt es dann besser? Ich habe ein bisschen die Befürchtung, dass es sich langsam zu weit von meinem Traum entfernt. Aber solange es literarisch dann dadurch besser verarbeitet ist und keine grundsätzlichen Veränderungen stattfinden, ist es noch OK. Lass mich noch ein bisschen darüber nachdenken.
Und schließlich und endlich: Ja. Weiterhin schreiben (ist auch schon in vollem Gange) aber hier nicht mehr veröffentlichen. Vielleicht in einem Jahr wieder, falls ich dann (noch) hier bin.
Danke für die ausführliche Antwort! Überhaupt ist es doch schön, dich wieder zu lesen
.
Die Trixe
Von hinten nach vorne: Das Bild ist toll!!!! Es passt so gut!
Das wie üblich möchte ich behalten.
'Während' werde ich ändern.
Hm, dann ist deine Vorstellung mit der Asche doch anders als das, was ich ausdrücken wollte. Er nimmt es mit wie ein Häufchen Asche. Anders kann ich es nicht ausdrücken, nein - ich will es genau so ausdrücken! Es entspricht genau dem, was ich sagen will =) !
Sollte ich vielleicht umändern in "das locker um ihre Hüften geschlungen war"? Passt es dann besser? Ich habe ein bisschen die Befürchtung, dass es sich langsam zu weit von meinem Traum entfernt. Aber solange es literarisch dann dadurch besser verarbeitet ist und keine grundsätzlichen Veränderungen stattfinden, ist es noch OK. Lass mich noch ein bisschen darüber nachdenken.
Und schließlich und endlich: Ja. Weiterhin schreiben (ist auch schon in vollem Gange) aber hier nicht mehr veröffentlichen. Vielleicht in einem Jahr wieder, falls ich dann (noch) hier bin.
Danke für die ausführliche Antwort! Überhaupt ist es doch schön, dich wieder zu lesen

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