3. Fassung (Vielen Dank an leonie für die technischen Fluginfos!)
Flugstunden
Nach einer Sturzgeburt im Supermarkt war Pit fürs Leben geprägt. Hätte nicht die Angestellte der Gemüseabteilung flugs eine Steige zwischen die Beine seiner Mutter geschoben, wäre er auf den Steinfliesen aufgeschlagen. So landete er in einem Bett aus Salat.
Sobald Pit laufen konnte, kletterte er auf alles hinauf und verschaffte sich einen Überblick. Zuerst vom Gitterbett, später von Stühlen, danach kamen die Tische dran. Mit ausgestreckten Armen segelte er hinab. Mit vier eroberte er den Schrank im Kinderzimmer.
„Mami“, rief er.
Sie schlug die Hand vor den Mund. Zitternd sagte sie: „Bleib oben, ich hole dich.“
„Nein!“ Er flog aus der Höhe von einem Meter achtzig in ihre Arme.
Der Vater schraubte Stuhl und Tisch am Boden des Kinderzimmers fest.
Im Alter von zehn zwängte er sich durch die Dachluke und balancierte auf dem First zum Giebel. Seine Mutter jätete Unkraut, stolperte bei „juhu, Mama!“ durch die Salatsetzlinge. Sie verharrte mit bleichem Gesicht und starrte ihren Jungen an, der sich am Wetterhahn festhielt.
„Pass auf, ich fliege jetzt!“
„Bitte nicht, Pit, ich flehe dich an!“
Doch er streckte wie gewohnt die Arme aus und stieß sich ab. Die Mutter fing ihn auf und brach sich drei Rippen.
„Er ist verrückt. Stell dir vor, wir hätten mehr als ein Stockwerk“, schluchzte sie leise, als Pit abends im Bett lag; jeder Atemzug verursachte ihr Schmerzen.
Der Vater kratzte sich im Nacken. „Ein schweres Los. Was können wir tun?“
Pit überlebte seine Kindheit. Die Pubertät schien ihn von weiteren Flugversuchen abzulenken; er benahm sich wie alle seiner Altersgruppe, fuhr Skateboard, wenn auch auf den höchsten Rampen, und machte seine ersten sexuellen Erfahrungen.
„Er hat es überwunden!“ Die Eltern schöpften Mut.
Doch bei all dem vermisste Pit das besondere Gefühl, das ihm das Fliegen verschafft hatte. Er hatte nur den Eltern zuliebe damit aufgehört.
„Ich möchte Physik studieren mit Schwerpunkt Aerodynamik“, eröffnete er ihnen nach dem Abitur, verschwieg allerdings, dass er sich selbst als Forschungsobjekt einplante. Er bewarb sich um einen Studienplatz an der Universität Innsbruck. Am Zug klopfte ihm der Vater auf den Rücken, „mach’s gut, Pit“, und die Mutter weinte.
Sofort der Immatrikulation schrieb er sich in einen Kurs für Paragliding ein.
Danach schaffte er sich von seinem Ersparten einen Gleitschirm an. An den Wochenenden kletterte Pit auf die Berge. Bald hatte er eine Steilwand gefunden, die eintausend Meter hochragte. Er biwakierte am Felsabsturz und wartete auf den morgendlichen Aufwind, der sich um sieben Uhr einstellte. Dann zog er den Schirm auf und rannte los. Mit einem Schrei warf er sich über die Wand, gewann an Höhe und sein Jubel schallte übers Tal.
„Ich fliege“, schrie er ein ums andere Mal. Nach zwei Stunden landete er in einem Kornfeld.
Am nächsten Wochenende kletterte er auf einen Zweitausender. Sein Herz klopfte wild, als er ganz weit unten das winzige Dorf ausnahm. Ein Steinadler segelte auf Augenhöhe vorbei.
„Du wirst gleich den Himmel mit mir teilen“, sagte Pit, der beginnende Morgenwind raubte ihm den Atem.
Er rannte los, die Luftkammern des Schirms füllten sich und seine Sprünge berührten kaum mehr den Boden. Kurz vor der Kante hob er ab, rauschte darüber, schwebte höher und höher.
„Frei“, flüsterte er und fühlte, wie sehr ihn die rätselhafte Sorge seiner Eltern bedrückt hatte. Er sah auf die Almen hinunter und rief: „Frei!“
Pit legte sich in die Kurve, immer steiler und wirbelte in einer Spirale hinab, tiefer und tiefer. Als er auf der Höhe von dreihundert Metern den Schirm stabilisieren wollte, schoss ein Schatten auf ihn zu und im nächsten Moment blickten ihn Raubvogelaugen an. So nah, dass er die gesprenkelte Iris sah. Erschrocken riss Pit an den Steuerleinen, verlor die Strömung und der Schirm klappte zusammen. Über ihm stieß der Adler einen Pfiff aus. Triumphierend.
Pit raste abwärts. Und auf einmal blitzen innere Bilder auf, die er nicht einordnen konnte. Grelles elektrisches Licht, Blut, das von seinem Kopf tropfte – er war ein Baby! – und hing bis zum Hals senkrecht aus einer Öffnung, die seinen Körper saugend festhielt. Rundherum standen Menschen, seine Mutter schrie und es roch nach Salat. Er stürzte auf einen Nadelwald zu.
Als er zu sich kam, spürte Pit das getrocknete Blut an seiner Schläfe. Sein rechtes Bein schien gebrochen. Auf ihm und um ihn herum lagen die Äste des Baumes, der ihm das Leben gerettet hatte. Er griff nach dem Handy in der Brusttasche und rief den Notdienst an. Viele Stunden vergingen, reichlich Zeit für ihn nachzudenken, bis er geborgen wurde.
Die Genesungszeit verbrachte Pit im Elternhaus. Er fragte die Mutter über die Umstände seiner Geburt aus.
Sie wand sich. „Wenn der Salat nicht gewesen wäre ...“
Pit lachte. „Ich bin als Flieger geboren!“
Er kratzte ein Stück Schorf von der Stirn. „Vielleicht sollte ich zur Raumfahrt gehen?“
Er zuckte zusammen, weil die Mutter einen spitzen Schrei ausstieß.
„Du willst zum Mond fliegen, oh nein!“
„Höher, Mama, viel höher.“
1. Fassung
Nach einer Sturzgeburt war Pit fürs Leben geprägt. Hätte nicht die Angestellte der Gemüseabteilung flugs eine Steige unter die Gebärende geschoben, wäre der Säugling auf den Steinfliesen aufgeschlagen. So landete er in einem Salatbett.
Sobald Pit laufen konnte, kletterte er auf alles hinauf und sah hinunter. Zuerst vom Gitterbett, später von Stühlen, danach kamen die Tische dran. Er streckte die Arme aus und segelte herab. Mit vier eroberte er den Schrank im Kinderzimmer.
„Mami“, rief er.
Sie schlug die Hand vor den Mund. Dann sagte sie: „Bleib oben, ich hole dich.“
„Nein!“ Er flog aus der Höhe von einem Meter achtzig in ihre Arme.
Der Vater schraubte Stuhl und Tisch am Boden des Kinderzimmers fest.
Im Alter von zehn zwängte er sich durch die Dachluke und balancierte auf dem First. Seine Mutter jätete Unkraut, stolperte bei seinem „juhu, Mama!“, durch die jungen Salatpflänzchen. Verharrte mit bleichem Gesicht und starrte ihren Jungen an, der sich am Wetterhahn festhielt.
„Pass auf, ich fliege jetzt!“
„Bitte nicht, Pit, ich flehe dich an!“
Doch er streckte wie gewohnt die Arme zur Seite und stieß sich vom einstöckigen Haus ab. Die Mutter fing ihn auf und brach sich drei Rippen.
„Er ist verrückt“, schluchzte sie leise, als Pit abends im Bett war; jeder Atemzug verursachte ihr Schmerzen, obwohl der Arzt sie in ein Korsett aus Bandagen geschnürt hatte.
Der Vater kratzte sich im Nacken. „Ein schweres Los. Was können wir tun?“
Pit überlebte seine Kindheit. Die Pubertät schien ihn von weiteren Flugversuchen abzulenken; er benahm sich wie alle seiner Altersgruppe, fuhr Skateboard, wenn auch auf den höchsten Rampen und machte seine ersten sexuellen Erfahrungen.
„Er hat es überwunden!“ Die Eltern schöpften Mut.
Doch bei all dem vermisste Pit das besondere Gefühl, das ihm das Fliegen verschafft hatte. Er hatte nur den Eltern zuliebe damit aufgehört.
„Ich möchte Physik studieren mit Schwerpunkt Aerodynamik“, eröffnete er ihnen nach dem Abitur, verschwieg allerdings, dass er sich selbst als Forschungsobjekt einplante. Er bewarb sich um einen Studienplatz an der Universität Innsbruck. Am Zug klopfte ihm der Vater auf den Rücken, „mach’s gut, Pit“, und die Mutter weinte.
Nach der Immatrikulation schrieb er sich in einen Kurs für Fallschirmspringen ein.
Aufgeregt schnallte er im Sportflugzeug das Päckchen um; der Lehrer kontrollierte die Gurten und dann wurde die Tür geöffnet. Pit sprang als letzter der fünf Teilnehmer hinaus. Wie ein Sack raste er erdwärts, ihm hob sich der Magen bis zur Brust. Erst als sich der Fallschirm öffnete, Pit hochriss und dann hinunter trug, stellte sich ein Glücksgefühl ein. Das Aufkommen war hart und unangenehm. Nachdem er die Einheit von zehn Stunden absolviert hatte, in denen das Sackplumpsen jedes Mal Übelkeit hervorrief, ließ er den Fortgeschrittenenkurs bleiben.
Von seinem letzten Ersparten schaffte er einen Gleitschirm an.
An den Wochenenden kletterte Pit auf die Berge. Bald hatte er seine Rampe gefunden; eine Steilwand, die zweitausend Meter hochragte. Er biwakierte am Felsabsturz und wartete auf den morgendlichen Aufwind, der sich um sieben Uhr einstellte. Mit einem Schrei warf er sich über die Wand, gewann an Höhe und sein Jubel schallte übers Tal.
„Ich fliege“, schrie er ein ums andere Mal. Das war doch ganz was anderes. Ein Fallwind brachte ihn nach zwei Stunden zur weichen Landung in einem Kornfeld.
Am nächsten Wochenende kletterte er auf den einzigen Dreieinhalbtausender in der Umgebung. Sein Herz klopfte wild, als er ganz weit unten das winzige Dorf ausnahm. Ein Steinadler segelte auf Augenhöhe vorbei.
„Du wirst gleich den Himmel mit mir teilen“, der Morgenwind raubte Pit den Atem.
Pit rannte los, die Haut des Schirms über ihm füllte sich mit Luft und seine Sprünge zum Abgrund hin berührten kaum mehr den Boden. Er rauschte über die Kante, flog höher und höher ins Blau.
„Frei“, flüsterte er ergriffen und fühlte, wie sehr ihn die rätselhafte Sorge seiner Eltern bedrückt hatte. Er sah auf die Almen hinunter und sagte lauter: „Frei!“
Pit legte sich in die Kurve, um in den Fallwind zu gelangen und wirbelte tiefer mit der Strömung. Auf der Höhe von eintausend Meter schrie er: „Freier Fall!“
Im Augenwinkel machte er einen Schatten aus, dann knatterte es links von ihm und Pit sackte ein paar Hundert Meter tiefer. Über ihm stieß der Adler einen Pfiff aus. Triumphierend.
Schnell vergrößerte sich der Riss, Pit trudelte mit wahnsinnigem Tempo hinab. Und auf einmal blitzen innere Bilder auf, die er nicht einordnen konnte. Grelles elektrisches Licht, Blut, das von seinem Kopf tropfte – er war ein Baby! – und hing bis zum Hals senkrecht aus einer Öffnung, die seinen Körper saugend festhielt. Rundherum standen Menschen, seine Mutter schrie und alles roch intensiv nach Gemüse.
Kopfüber raste er auf einen Nadelwald zu, ließ im Sturz den Schirm los und wurde von den Ästen aufgefangen.
Als er zu sich kam, spürte Pit das getrocknete Blut an seiner Schläfe. Sein rechtes Bein schien irgendwo gebrochen. Als er nach dem Handy in der Brusttasche fischte, merkte er, dass der Daumen ebenfalls gebrochen war. Pit suchte die Nummer eines Kommilitonen heraus.
Viele Stunden vergingen, reichlich Zeit für ihn nachzudenken, bis er geborgen wurde.
Die Genesungszeit verbrachte Pit im Elternhaus. Er fragte die Mutter über die Umstände seiner Geburt aus. Sie wand sich vor Peinlichkeit. Stockend berichtete sie.
„Wenn der Salat nicht gewesen wäre ...“
Pit lachte. „Ich bin als Flieger geboren!“
Er kratzte ein Stück Schorf von der Stirn. „Vielleicht sollte ich zur Raumfahrt gehen?“
Er zuckte zusammen, weil die Mutter einen spitzen Schrei ausstieß.
„Du willst zum Mond fliegen, oh nein!“
„Höher, Mama, viel höher.“
(c) Elsa Rieger
Flugstunden Teil 1
Liebe Elsa,
manchmal ist es gut, wenn man einen bereits schon vielfältig beleuchteten und besprochenen Text liest und dann die Kommentare gleich hinterher.
So erging es mir jedenfalls hier.
Der Einstieg erinnerte mich an die Geschichte der Geburt des Jean-Baptiste Grenouille in P. Süßkinds Parfum. (Du weißt, auf dem Fischmarkt zwischen Fischgekröse und den unangenehmen Gerüchen)
Ich finde die Idee also nicht so außergewöhnlich, aber immer noch echt gut.gif)
Dann hatte ich im weiteren interessanten Verlauf, das Gefühl, Elsa hat Siebenmeinelstiefel an und rast mit Pit an der Hand und mir als Leserin durch die Ereigneisse.
Mit anderen Worten, ich habe mich gefragt: Warum macht Elsa da nicht etwas Umfangreicheres draus?
Dann las ich wenig später hocherfreut diesen Satz:
Du hast also geplant daraus etwas Längeres zu machen. Prima, denn das wäre genau das was ich dir vorschlagen hätte.
Sagen wir mal so, als Kurzgeschichte kann ich es nicht gut lesen. Außer dem offenen Ende weist der Text für mich einfach ansonnsten keine Merkmale einer KG auf.
Auf mich wirkt der Text eher wie eine Zusammenfassung /Klappentext/Exposé) allerdings, mit einem voreiligen Ende.
(Du merkst mir geht hier alles zu schnell).
Ich denke, dass Pits Leben genug Stoff für eine längere Erzählung bietet, du auserzählen solltest, denn du kannst so etwas, und nicht den Leser flott am roten Faden der Fliegerei entlang führen, sondern Alltagsgeschehen mitverweben, dir Zeit lassen, Charaktere, insbesondere den von Pit zu entwicklen.
Was das Ende angeht möchte ich mich pandora und Lisa anschließen.
Kleinigkeit, bei Gurten das "n" weg.
Meine Kritik klingt vielleicht in deinen Ohren wenig schmeichelhaft. Aber ich möchte dir auch schreiben, dass mir die Idee, sowie Handlungsablauf samt Sprache gut gefallen, mir aber nicht ausführlich genug erzählt wird. s. o.
Liebe Grüße
Gerda
manchmal ist es gut, wenn man einen bereits schon vielfältig beleuchteten und besprochenen Text liest und dann die Kommentare gleich hinterher.
So erging es mir jedenfalls hier.

Der Einstieg erinnerte mich an die Geschichte der Geburt des Jean-Baptiste Grenouille in P. Süßkinds Parfum. (Du weißt, auf dem Fischmarkt zwischen Fischgekröse und den unangenehmen Gerüchen)
Ich finde die Idee also nicht so außergewöhnlich, aber immer noch echt gut
.gif)
Dann hatte ich im weiteren interessanten Verlauf, das Gefühl, Elsa hat Siebenmeinelstiefel an und rast mit Pit an der Hand und mir als Leserin durch die Ereigneisse.
Mit anderen Worten, ich habe mich gefragt: Warum macht Elsa da nicht etwas Umfangreicheres draus?
Dann las ich wenig später hocherfreut diesen Satz:
Elsa hat geschrieben:Und letztendlich wird/muss Pit (so ist das Leben) daran zugrunde gehen. Das hier ist der erste Abschnitt, der aber durchaus als Kuzrgeschichte bestehen kann, wie du schreibst.
Du hast also geplant daraus etwas Längeres zu machen. Prima, denn das wäre genau das was ich dir vorschlagen hätte.
Sagen wir mal so, als Kurzgeschichte kann ich es nicht gut lesen. Außer dem offenen Ende weist der Text für mich einfach ansonnsten keine Merkmale einer KG auf.
Auf mich wirkt der Text eher wie eine Zusammenfassung /Klappentext/Exposé) allerdings, mit einem voreiligen Ende.
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Ich denke, dass Pits Leben genug Stoff für eine längere Erzählung bietet, du auserzählen solltest, denn du kannst so etwas, und nicht den Leser flott am roten Faden der Fliegerei entlang führen, sondern Alltagsgeschehen mitverweben, dir Zeit lassen, Charaktere, insbesondere den von Pit zu entwicklen.
Was das Ende angeht möchte ich mich pandora und Lisa anschließen.
Elsa hat geschrieben:Aufgeregt schnallte er im Sportflugzeug das Päckchen um; der Lehrer kontrollierte die Gurten und dann wurde die Tür geöffnet. Pit sprang als letzter der fünf Teilnehmer hinaus.
Kleinigkeit, bei Gurten das "n" weg.
Meine Kritik klingt vielleicht in deinen Ohren wenig schmeichelhaft. Aber ich möchte dir auch schreiben, dass mir die Idee, sowie Handlungsablauf samt Sprache gut gefallen, mir aber nicht ausführlich genug erzählt wird. s. o.
Liebe Grüße
Gerda
Liebe Peh,
Die Strumpfhose ist ja prächtig! Und was das schlichte Ende meiner Geschichte angeht, schrieb ich in der Antwort an Lisa, es bahnt sich, dass aus dem Text etwas größeres werden muss. Ich spüre das schon. Das Ende ist zu brav, ja, es soll sich um eine Zwischenstation handeln, es geht danach weiter und wird nach allem furioser sein. Als ich begann, wusste ich nicht, dass mich Pit so interessieren würde. Tut er aber. Also betrachte es als Beginn etwas größeren. Danke für deinen Kommentar.
Liebe Lisa,
ich meinte - blöd formuliert - dass ich schon vor deiner Meldung zum Text vermutete, du könntest Pit mögen und mich ermutigen, tiefer zu schürfen.
Liebe leonie,
Danke! Ich werde mich PN bei dir melden, das ist ja toll!
Lieber Max,
hinab ist notiert. Zum Rest, danke schön und ja, das Glattbügeln wird rausfliegen, umbringen werde ich Pit vermutlich schon, aber nicht so, indem ich ihn ruhig stelle. Ich werde nach und nach vertiefen und die neuen Stücke einstellen, aber in die Werkstatt. Danke dir.
Lieber Charly,
ich verstehe nun, was du meinst. Aber das kann ich nicht, er macht das alles nicht absichtlich, er weiß ja nichts von der Geburtssituation. Er wird "gewaltsam" vom Unterbewussten dorthin gezerrt. Nicht willentlich. Er kann es nicht beschließen. Danke dir für die Erklärung.
Liebe Gerda,
Gerade wollte ich senden, da sehe ich dich
Danke auch für deine Einschätzung. Da will man schnell mal eine kleine KG rausfetzen und *schluck* findet dabei einen Stoff, der was längeres sein muss. Schon komisch ...
Du hast recht, die Raserei durch die Geschichte bringt nichts, da verschenke ich zu viel.
Die Idee merkwürdiger Geburten ist nicht neu, klar. Aber was ist eben schon neu? Zu Pit passt das.
Lieben Gruß,
ELsa
Die Strumpfhose ist ja prächtig! Und was das schlichte Ende meiner Geschichte angeht, schrieb ich in der Antwort an Lisa, es bahnt sich, dass aus dem Text etwas größeres werden muss. Ich spüre das schon. Das Ende ist zu brav, ja, es soll sich um eine Zwischenstation handeln, es geht danach weiter und wird nach allem furioser sein. Als ich begann, wusste ich nicht, dass mich Pit so interessieren würde. Tut er aber. Also betrachte es als Beginn etwas größeren. Danke für deinen Kommentar.
Liebe Lisa,
ich meinte - blöd formuliert - dass ich schon vor deiner Meldung zum Text vermutete, du könntest Pit mögen und mich ermutigen, tiefer zu schürfen.
Liebe leonie,
Danke! Ich werde mich PN bei dir melden, das ist ja toll!
Lieber Max,
hinab ist notiert. Zum Rest, danke schön und ja, das Glattbügeln wird rausfliegen, umbringen werde ich Pit vermutlich schon, aber nicht so, indem ich ihn ruhig stelle. Ich werde nach und nach vertiefen und die neuen Stücke einstellen, aber in die Werkstatt. Danke dir.
Lieber Charly,
ich verstehe nun, was du meinst. Aber das kann ich nicht, er macht das alles nicht absichtlich, er weiß ja nichts von der Geburtssituation. Er wird "gewaltsam" vom Unterbewussten dorthin gezerrt. Nicht willentlich. Er kann es nicht beschließen. Danke dir für die Erklärung.
Liebe Gerda,
Gerade wollte ich senden, da sehe ich dich

Danke auch für deine Einschätzung. Da will man schnell mal eine kleine KG rausfetzen und *schluck* findet dabei einen Stoff, der was längeres sein muss. Schon komisch ...
Du hast recht, die Raserei durch die Geschichte bringt nichts, da verschenke ich zu viel.
Die Idee merkwürdiger Geburten ist nicht neu, klar. Aber was ist eben schon neu? Zu Pit passt das.
Du irrst. Sie bestärkt mich wie die anderen Kommentare, was draus zu machen! Danke dir dafür.Meine Kritik klingt vielleicht in deinen Ohren wenig schmeichelhaft.
Lieben Gruß,
ELsa
Schreiben ist atmen
Liebe Elsa,
ein paar Kleinigkeiten noch:
Von seinem Ersparten schaffte er einen Gleitschirm an. (Vielleicht sollte er sich zumindestens kurz in die Technik einweisen lassen, vielleicht von einem Freund. Eigentlich braucht man einen Flugschein, aber wie ich Pit kenne, hat er den nicht...)
An den Wochenenden kletterte Pit auf die Berge. Bald hatte er seine Rampe gefunden; eine Steilwand, die zweitausend Meter hochragte. Er Von seinem Ersparten schaffte er einen Gleitschirm an. An den Wochenenden kletterte Pit auf die Berge. Bald hatte er seine Rampe gefunden; eine Steilwand, die zweitausend Meter hochragte. Er biwakierte und wartete auf den morgendlichen Aufwind, der sich um sieben Uhr einstellte. Mit einem Schrei warf er sich über die Wand, gewann an Höhe und sein Jubel schallte übers Tal.
(Er muss den Schirm erst aufziehen und rennen, bis er abhebt. Sich so über eine Kante stürzen, machen nur lebensmüde, das funktioniert nicht)
„Ich fliege“, schrie er ein ums andere Mal. Das war doch ganz was anderes, freute er sich. Nach zwei Stunden brachte ihn ein Fallwind zur Landung in einem Kornfeld.
(Lieber: landetet er in einem Kornfeld. Piloten "arbeiten" zwar mit Aufwinden, aber nicht mit Fallwinden. Landen ist Technik, entweder, indem man aus dem Aufwind aussteigt oder, wenn das nicht geht, Abstiegshilfen benutzt, zum Beispiel die Steilspirale oder Methoden, die die Schirmfläche verkleinern und ihn so schneller sinken lassen.)
Am nächsten Wochenende kletterte er auf den einzigen Dreieinhalbtausender in der Umgebung. Ein Steinadler zog seine Kreise. Der Morgenwind raubte Pit den Atem. Er rannte los, die Luftkammern des Schirms füllten sich. Kurz vor der Kante hob er ab, rauschte darüber, schwebte höher und höher.
„Frei“, flüsterte er und fühlte, wie sehr ihn die rätselhafte Sorge seiner Eltern bedrückt hatte. Er sah auf die Almen hinunter und rief: „Frei!“
Pit legte sich in die Kurve, immer steiler und wirbelte in einer Spirale hinab, tiefer und tiefer. Als er auf der Höhe von dreihundert Metern den Schirm stabilisieren wollte, schoss ein Schatten auf ihn zu und im nächsten Moment blickten ihn Raubvogelaugen an. So nah, dass er die gesprenkelte Iris sah. Erschrocken riss Pit an den Steuerleinen, verlor die Strömung und der Schirm klappte zusammen. Über ihm stieß der Adler einen Pfiff aus.
Pit raste abwärts. Und auf einmal blitzen innere Bilder auf, die er nicht einordnen konnte. Grelles elektrisches Licht, Blut, das von seinem Kopf tropfte – er war ein Baby! – und hing bis zum Hals senkrecht aus einer Öffnung, die seinen Körper saugend festhielt. Rundherum standen Menschen, seine Mutter schrie und es roch nach Salat. Kopfüber stürzte er auf einen Nadelwald zu.
Als er zu sich kam, spürte Pit das getrocknete Blut an seiner Schläfe. Sein rechtes Bein schien gebrochen. Er griff nach dem Handy in der Brusttasche und rief den Notdienst an. Viele Stunden vergingen, reichlich Zeit für ihn nachzudenken, bis er geborgen wurde.
(Hier vielleicht einen Baum erwähnen, der ihn abgefangen hat, so dass er nicht auf dem Boden aufprallte. Denn dann wäre er mausetot gewesen)
Liebe Grüße
leonie
P.S. Normalerweise sind auch die Start-und Landeplätze festgelegt, aber ich denke, das braucht Pit nicht zu kümmern, oder?
ein paar Kleinigkeiten noch:
Von seinem Ersparten schaffte er einen Gleitschirm an. (Vielleicht sollte er sich zumindestens kurz in die Technik einweisen lassen, vielleicht von einem Freund. Eigentlich braucht man einen Flugschein, aber wie ich Pit kenne, hat er den nicht...)
An den Wochenenden kletterte Pit auf die Berge. Bald hatte er seine Rampe gefunden; eine Steilwand, die zweitausend Meter hochragte. Er Von seinem Ersparten schaffte er einen Gleitschirm an. An den Wochenenden kletterte Pit auf die Berge. Bald hatte er seine Rampe gefunden; eine Steilwand, die zweitausend Meter hochragte. Er biwakierte und wartete auf den morgendlichen Aufwind, der sich um sieben Uhr einstellte. Mit einem Schrei warf er sich über die Wand, gewann an Höhe und sein Jubel schallte übers Tal.
(Er muss den Schirm erst aufziehen und rennen, bis er abhebt. Sich so über eine Kante stürzen, machen nur lebensmüde, das funktioniert nicht)
„Ich fliege“, schrie er ein ums andere Mal. Das war doch ganz was anderes, freute er sich. Nach zwei Stunden brachte ihn ein Fallwind zur Landung in einem Kornfeld.
(Lieber: landetet er in einem Kornfeld. Piloten "arbeiten" zwar mit Aufwinden, aber nicht mit Fallwinden. Landen ist Technik, entweder, indem man aus dem Aufwind aussteigt oder, wenn das nicht geht, Abstiegshilfen benutzt, zum Beispiel die Steilspirale oder Methoden, die die Schirmfläche verkleinern und ihn so schneller sinken lassen.)
Am nächsten Wochenende kletterte er auf den einzigen Dreieinhalbtausender in der Umgebung. Ein Steinadler zog seine Kreise. Der Morgenwind raubte Pit den Atem. Er rannte los, die Luftkammern des Schirms füllten sich. Kurz vor der Kante hob er ab, rauschte darüber, schwebte höher und höher.
„Frei“, flüsterte er und fühlte, wie sehr ihn die rätselhafte Sorge seiner Eltern bedrückt hatte. Er sah auf die Almen hinunter und rief: „Frei!“
Pit legte sich in die Kurve, immer steiler und wirbelte in einer Spirale hinab, tiefer und tiefer. Als er auf der Höhe von dreihundert Metern den Schirm stabilisieren wollte, schoss ein Schatten auf ihn zu und im nächsten Moment blickten ihn Raubvogelaugen an. So nah, dass er die gesprenkelte Iris sah. Erschrocken riss Pit an den Steuerleinen, verlor die Strömung und der Schirm klappte zusammen. Über ihm stieß der Adler einen Pfiff aus.
Pit raste abwärts. Und auf einmal blitzen innere Bilder auf, die er nicht einordnen konnte. Grelles elektrisches Licht, Blut, das von seinem Kopf tropfte – er war ein Baby! – und hing bis zum Hals senkrecht aus einer Öffnung, die seinen Körper saugend festhielt. Rundherum standen Menschen, seine Mutter schrie und es roch nach Salat. Kopfüber stürzte er auf einen Nadelwald zu.
Als er zu sich kam, spürte Pit das getrocknete Blut an seiner Schläfe. Sein rechtes Bein schien gebrochen. Er griff nach dem Handy in der Brusttasche und rief den Notdienst an. Viele Stunden vergingen, reichlich Zeit für ihn nachzudenken, bis er geborgen wurde.
(Hier vielleicht einen Baum erwähnen, der ihn abgefangen hat, so dass er nicht auf dem Boden aufprallte. Denn dann wäre er mausetot gewesen)
Liebe Grüße
leonie
P.S. Normalerweise sind auch die Start-und Landeplätze festgelegt, aber ich denke, das braucht Pit nicht zu kümmern, oder?
liebe elsa,
ich finde die geschichte (bzw. diesen anfang) noch ziemlich knapp und dennoch ungenau skizziert, dadurch wirkt der text auf mich vor allem konstruiert.
der erste satz nimmt alles vorweg... anschließend folge ich eher ungläubig den 'ergänzenden ausführungen', lese zwar die phantastik darin, finde sie aber auch nicht wirklich entfaltet, so dass ich letzlich doch 'realistisch' lesen will, was mir dann ebenfalls nicht gelingt - präzisere details könnten da helfen, variation und etwas ausführlicheit in der aneinanderreihung der episoden würde mir gefallen.
glaube ich nicht, die angestellte hatte ja auch hände... ironie kann ich auch nicht lesen
muss er dafür schon laufen können? EDIT - ja, muss er wohl .-)
damit pit beser rauflettern kann? (der leser muss sich an dieser stelle zuviel selbst vorstellen)
ich würde pit da deutlich jünger machen - wenn er das mit zehn macht, sehe ich ihn als geistig behindert an (das nachgestellte "er ist verrückt" und die angaben zur dachhöhe kommen ein wenig spät)
meinst du zum giebel, oder auf den first?
gefällt mir! (zweites komma raus)
die mutter geht davon aus, dass er aus jeder höhe springen würde, also tatsächlich schwer gestört ist.
in so einer situation finde ich
auf dem skateboard? (-> komma vor und)
mh, wieder bin ich ungläubig - anderes als grenzwertige luftakrobatik über der halfpipe-rim kann ich mir bei pits veranlagung nicht vorstellen - ohne jedes risikobewusstsein ist das nicht so harmlos wie es hier erwähnt scheint - ich verstehe die reaktion der eltern nicht:
wozu dient diese szene? ihre hervorstellung irritiert etwas, klingt nach 'abschied auf jahre ohne wiedersehen'
von wo aus ist das beobachtet? pit selbst kann es wohl nicht so empfinden
warum denn das?
das scheint mir ingesamt unlogisch - sobald der schirm auf ist, sind fluglage und steuerung von fallschirmen und gleitschirmen doch ganz ähnlich - warum wird ihm beim springen übel, und warum genießt er das fliegen mit dem fallschirm nicht?
er macht eine springerausbildung und kauft sich anschließend einen gleitschirm - wenn er noch nie mit gleitschirmen geflogen ist, woher weiß er, welche art gleitschirm die richtige für ihn ist, um sein erspartes zu opfern? - üblicherweise leiht man die ausrüstung erst mal (bzw. begibt sich in eine flugschule und lernt am schulgerät - aber das passt zu pit wohl nicht)
er sucht sich gleich am anfang einen individuellen startplatz? rampe oder steilwand?
so früh schon? thermik entsteht nach längerer sonneneinstrahlung, es muss sich um einen dynamischen aufwind handeln - woher kennt er den so gut im voraus?
ein genie - noch nie geflogen, produziert eine art mischung aus rampen- und klippenstart, und stürzt nicht nur nicht ab, sondern gewinnt auch gleich aufwind!
bei "wingovers" ist der schirm meines wissens stabil, solange er nicht stallt - vielleicht könntest du sagen: als er die fluglage stabilisieren / ändern wollte.
die höhenangabe finde ich überflüssig.
glaube ich nicht - adler würden von hinten oben angreifen und dabei auf die "schwungfedern" zielen, also auf den schirm.
ich sehe wenig zuammenhang zwischen erschrecken und einer solchen aktion
kopfüber? er hängt doch noch im geschirr und hat den zusammengefallenen schirm dran?
höher? im all, wo ist da oben? würde er nicht sagen "weiter"?
in der ersten überarbeitung hat die geschichte schon deutlich gewonnen - bleib dran!
liebe grüße,
aram
ich finde die geschichte (bzw. diesen anfang) noch ziemlich knapp und dennoch ungenau skizziert, dadurch wirkt der text auf mich vor allem konstruiert.
der erste satz nimmt alles vorweg... anschließend folge ich eher ungläubig den 'ergänzenden ausführungen', lese zwar die phantastik darin, finde sie aber auch nicht wirklich entfaltet, so dass ich letzlich doch 'realistisch' lesen will, was mir dann ebenfalls nicht gelingt - präzisere details könnten da helfen, variation und etwas ausführlicheit in der aneinanderreihung der episoden würde mir gefallen.
Hätte nicht die Angestellte der Gemüseabteilung flugs eine Steige unter seine Mutter geschoben, wäre er auf den Steinfliesen aufgeschlagen
glaube ich nicht, die angestellte hatte ja auch hände... ironie kann ich auch nicht lesen
Sobald Pit laufen konnte, kletterte er auf alles hinauf und sah hinab. Zuerst von der Querstange des Gitterbetts
muss er dafür schon laufen können? EDIT - ja, muss er wohl .-)
Der Vater schraubte Stuhl und Tisch am Boden des Kinderzimmers fest.
damit pit beser rauflettern kann? (der leser muss sich an dieser stelle zuviel selbst vorstellen)
Im Alter von zehn zwängte er sich durch die Dachluke und kroch auf allen Vieren zum Giebel.
„Pass auf, ich fliege jetzt!“
ich würde pit da deutlich jünger machen - wenn er das mit zehn macht, sehe ich ihn als geistig behindert an (das nachgestellte "er ist verrückt" und die angaben zur dachhöhe kommen ein wenig spät)
meinst du zum giebel, oder auf den first?
stolperte bei „juhu, Mama!“, durch die Salatsetzlinge.
gefällt mir! (zweites komma raus)
„Er ist verrückt. Stell dir vor, wir hätten mehr als ein Stockwerk“
die mutter geht davon aus, dass er aus jeder höhe springen würde, also tatsächlich schwer gestört ist.
in so einer situation finde ich
etwas wenig, und kann mirDer Vater kratzte sich im Nacken. „Ein schweres Los. Was können wir tun?“
nicht vorstellen.Pit überlebte seine Kindheit.
fuhr Skateboard, wenn auch auf den höchsten Rampen und machte seine ersten sexuellen Erfahrungen.
auf dem skateboard? (-> komma vor und)
mh, wieder bin ich ungläubig - anderes als grenzwertige luftakrobatik über der halfpipe-rim kann ich mir bei pits veranlagung nicht vorstellen - ohne jedes risikobewusstsein ist das nicht so harmlos wie es hier erwähnt scheint - ich verstehe die reaktion der eltern nicht:
„Er hat es überwunden!“ Die Eltern schöpften Mut.
skateboard-jumps kommen dem 'fliegen' doch näher, als vom dach zu hüpfen? - wenn aber das springen der kick ist, warum geht pit nicht bungeejumpen?Doch bei all dem vermisste Pit das besondere Gefühl, das ihm das Fliegen verschafft hatte.
Am Zug klopfte ihm der Vater auf den Rücken, „mach’s gut, Pit“, und die Mutter weinte.
wozu dient diese szene? ihre hervorstellung irritiert etwas, klingt nach 'abschied auf jahre ohne wiedersehen'
hinaus raus?Pit sprang als letzter der fünf Teilnehmer hinaus.
Wie ein Sack fiel er erdwärts
von wo aus ist das beobachtet? pit selbst kann es wohl nicht so empfinden
ihm hob sich der Magen bis zur Brust.
warum denn das?
Nachdem er die Einheit von zehn Stunden absolviert hatte, in denen das Sackplumpsen jedes Mal Übelkeit hervorrief, hörte er auf.
Von seinem Ersparten schaffte er einen Gleitschirm an
das scheint mir ingesamt unlogisch - sobald der schirm auf ist, sind fluglage und steuerung von fallschirmen und gleitschirmen doch ganz ähnlich - warum wird ihm beim springen übel, und warum genießt er das fliegen mit dem fallschirm nicht?
er macht eine springerausbildung und kauft sich anschließend einen gleitschirm - wenn er noch nie mit gleitschirmen geflogen ist, woher weiß er, welche art gleitschirm die richtige für ihn ist, um sein erspartes zu opfern? - üblicherweise leiht man die ausrüstung erst mal (bzw. begibt sich in eine flugschule und lernt am schulgerät - aber das passt zu pit wohl nicht)
Bald hatte er seine Rampe gefunden; eine Steilwand, die zweitausend Meter hochragte
er sucht sich gleich am anfang einen individuellen startplatz? rampe oder steilwand?
wartete auf den morgendlichen Aufwind, der sich um sieben Uhr einstellte.
so früh schon? thermik entsteht nach längerer sonneneinstrahlung, es muss sich um einen dynamischen aufwind handeln - woher kennt er den so gut im voraus?
Mit einem Schrei warf er sich über die Wand, gewann an Höhe
ein genie - noch nie geflogen, produziert eine art mischung aus rampen- und klippenstart, und stürzt nicht nur nicht ab, sondern gewinnt auch gleich aufwind!
Pit legte sich in die Kurve, immer steiler und wirbelte in einer Spirale hinab, tiefer und tiefer. Als er auf der Höhe von dreihundert Metern den Schirm stabilisieren wollte
bei "wingovers" ist der schirm meines wissens stabil, solange er nicht stallt - vielleicht könntest du sagen: als er die fluglage stabilisieren / ändern wollte.
die höhenangabe finde ich überflüssig.
schoss ein Schatten auf ihn zu und im nächsten Moment blickten ihn Raubvogelaugen an. So nah, dass er die gesprenkelte Iris sah
glaube ich nicht - adler würden von hinten oben angreifen und dabei auf die "schwungfedern" zielen, also auf den schirm.
Erschrocken riss Pit an den Steuerleinen,
ich sehe wenig zuammenhang zwischen erschrecken und einer solchen aktion
Kopfüber stürzte er auf einen Nadelwald zu.
kopfüber? er hängt doch noch im geschirr und hat den zusammengefallenen schirm dran?
„Höher, Mama, viel höher.“
höher? im all, wo ist da oben? würde er nicht sagen "weiter"?
in der ersten überarbeitung hat die geschichte schon deutlich gewonnen - bleib dran!
liebe grüße,
aram
there is a crack in everything, that's how the light gets in
l. cohen
l. cohen
Lieber aram,
oh, da hast Du noch ein paar Punkte erwischt, an denen ich nicht ganz unschuuldig bin.
Wann genau morgens der Talwind einsetzt, weiß ich nicht, auf jeden Fall ist Sonneneinstrahlung die Voraussetzung, weil die erwärmte Luft sich vomBoden löst und dann nach oben zieht.
Ansonsten kann es dynamischer wWind aus der richtigen Richtung sein.
Eine Steilspirale ist etwas anderes als "wingovers": Man zieht eine Steuerleine runter und dann geht immer im Kreis hinunter und zwar ziemlich rasant. Ich glaube , man kann dann ruhig von "Schirm stabilisieren" sprechen, der korrekte Fachterminus ist allerdings "die Spirale ausleiten".
Ich habe einmal davon gehört, dass Adler tatsächlich den Piloten und nicht den Schirm angegriffen haben, das scheint also vorzukommen.
Ob "kopfüber" möglich ist, kann ich nicht genau sagen (mangels Erfahrung), vielleicht besser nur "stürzte".
Ich hatte Elsa ja auch schon angeraten, dass Pit sich zumindestens ein wenig "einweisen" lassen sollte. Fliegen und Thermik finden und darin aufwärts Kreisen braucht schon ein bisschen Übung. Und Steilspiralen machen normalerweise keine Anfänger. Aber Pit ist ja auch ein besonders waghalsiger Mensch...
Achso, und beim Gleitschirmfliegen gibt es ja keinen freien Fall, der Moment des Abhebens ist ein Kick und dann schwebt man (spürt auch kein Gesicht des Gurtzeugs mehr) und in der Thermik kann es auch ganz schön rumpeln. Von daher kann ich mir schon vorstellen, dass es Pit beim einen überl werden kann und beim anderen nicht.
Soviel nochmal von mir zu dem Gleitschirmteil, bei dem ich beratend tätig war....
Liebe Grüße
leonie
oh, da hast Du noch ein paar Punkte erwischt, an denen ich nicht ganz unschuuldig bin.
Wann genau morgens der Talwind einsetzt, weiß ich nicht, auf jeden Fall ist Sonneneinstrahlung die Voraussetzung, weil die erwärmte Luft sich vomBoden löst und dann nach oben zieht.
Ansonsten kann es dynamischer wWind aus der richtigen Richtung sein.
Eine Steilspirale ist etwas anderes als "wingovers": Man zieht eine Steuerleine runter und dann geht immer im Kreis hinunter und zwar ziemlich rasant. Ich glaube , man kann dann ruhig von "Schirm stabilisieren" sprechen, der korrekte Fachterminus ist allerdings "die Spirale ausleiten".
Ich habe einmal davon gehört, dass Adler tatsächlich den Piloten und nicht den Schirm angegriffen haben, das scheint also vorzukommen.
Ob "kopfüber" möglich ist, kann ich nicht genau sagen (mangels Erfahrung), vielleicht besser nur "stürzte".
Ich hatte Elsa ja auch schon angeraten, dass Pit sich zumindestens ein wenig "einweisen" lassen sollte. Fliegen und Thermik finden und darin aufwärts Kreisen braucht schon ein bisschen Übung. Und Steilspiralen machen normalerweise keine Anfänger. Aber Pit ist ja auch ein besonders waghalsiger Mensch...
Achso, und beim Gleitschirmfliegen gibt es ja keinen freien Fall, der Moment des Abhebens ist ein Kick und dann schwebt man (spürt auch kein Gesicht des Gurtzeugs mehr) und in der Thermik kann es auch ganz schön rumpeln. Von daher kann ich mir schon vorstellen, dass es Pit beim einen überl werden kann und beim anderen nicht.
Soviel nochmal von mir zu dem Gleitschirmteil, bei dem ich beratend tätig war....
Liebe Grüße
leonie
liebe leonie!
jetzt verstehe ich - das wusste ich als nicht-gleitschirmpilot nicht -
aber der schirm muss doch auch in der spirale stabil bleiben - oder fällt dabei mehr als eine ecke des segels ein und der ganze schirm wird instabil? (erschiene mir zu gefährlich)
das hat mich jetzt interessiert, weil sich adler gegenüber fluggeräten, die in ihr revier eindringen, sicher nicht anders verhalten als gegenüber anderen greifvögeln bzw. artgenossen - das heißt, dass sie bei einem schirm standardmäßig das obersegel angreifen müssten - aber du hast offenbar völlig recht und ihr verhalten ist vielfältiger! - ich habe dazu das hier gefunden - dass adler in der revierverteidigung im abgefangenen sturzflug unter die flügel auf den körper tauchen hatte ich noch nie gehört, das hielt ich für beuteverhalten, wofür gleitschirme (bzw. hängegleiter, segelflieger etc.) ja etwas groß sind - mein denkfehler war wohl, nicht zwischen beuterevier und brutrevier zu unterscheiden! danke, schon wieder was dazugelernt!
glück ab
aram
@elsa, sorry wegen ot - es ist schon klar, dass es bei deiner geschichte um ganz anderes als bei einem fachartikel übers fliegen geht - die recherche ist hoffentlich trotzdem nicht abträglich .~)
Eine Steilspirale ist etwas anderes als "wingovers": Man zieht eine Steuerleine runter und dann geht immer im Kreis hinunter und zwar ziemlich rasant.
jetzt verstehe ich - das wusste ich als nicht-gleitschirmpilot nicht -
Ich glaube , man kann dann ruhig von "Schirm stabilisieren" sprechen,
aber der schirm muss doch auch in der spirale stabil bleiben - oder fällt dabei mehr als eine ecke des segels ein und der ganze schirm wird instabil? (erschiene mir zu gefährlich)
Ich habe einmal davon gehört, dass Adler tatsächlich den Piloten und nicht den Schirm angegriffen haben, das scheint also vorzukommen
das hat mich jetzt interessiert, weil sich adler gegenüber fluggeräten, die in ihr revier eindringen, sicher nicht anders verhalten als gegenüber anderen greifvögeln bzw. artgenossen - das heißt, dass sie bei einem schirm standardmäßig das obersegel angreifen müssten - aber du hast offenbar völlig recht und ihr verhalten ist vielfältiger! - ich habe dazu das hier gefunden - dass adler in der revierverteidigung im abgefangenen sturzflug unter die flügel auf den körper tauchen hatte ich noch nie gehört, das hielt ich für beuteverhalten, wofür gleitschirme (bzw. hängegleiter, segelflieger etc.) ja etwas groß sind - mein denkfehler war wohl, nicht zwischen beuterevier und brutrevier zu unterscheiden! danke, schon wieder was dazugelernt!
- macht ja nichts .-))Ob "kopfüber" möglich ist, kann ich nicht genau sagen (mangels Erfahrung)
glück ab
aram
@elsa, sorry wegen ot - es ist schon klar, dass es bei deiner geschichte um ganz anderes als bei einem fachartikel übers fliegen geht - die recherche ist hoffentlich trotzdem nicht abträglich .~)
there is a crack in everything, that's how the light gets in
l. cohen
l. cohen
Lieber aram (noch ein bisschen OT),
ich denke, die wirklich korrekte Ausdrucksweise wäre "ausleiten". Direkt instabil ist der Schirm in der Steilspirale nicht, ich denke, bei solchen Manövern besteht halt immer die Gefahr, dass er das wird, gerade beim Ein-und Ausleiten.
Ich bin nie selbst eine geflogen, nur mal mitgeflogen, das ist wie sehr schnell Karussell fahren, man ist ziemlichen Kräften ausgesetzt...
Es gibt übrigens tatsächlich Regeln für den Umgang mit Greifvögeln, ich glaube, man muss versuchen, dem Tier die Schirmunterkante zu zeigen, weil es das als "Aufgabe" oder "Ab/Wegdreghen" versteht. Und nicht mehr angreift. Aber das weiß ich nicht genau, habe ich nur mal so gehört.
Mich erstaunt, dass Du wingovers kennst!
Liebe Grüße
leonie
ich denke, die wirklich korrekte Ausdrucksweise wäre "ausleiten". Direkt instabil ist der Schirm in der Steilspirale nicht, ich denke, bei solchen Manövern besteht halt immer die Gefahr, dass er das wird, gerade beim Ein-und Ausleiten.
Ich bin nie selbst eine geflogen, nur mal mitgeflogen, das ist wie sehr schnell Karussell fahren, man ist ziemlichen Kräften ausgesetzt...
Es gibt übrigens tatsächlich Regeln für den Umgang mit Greifvögeln, ich glaube, man muss versuchen, dem Tier die Schirmunterkante zu zeigen, weil es das als "Aufgabe" oder "Ab/Wegdreghen" versteht. Und nicht mehr angreift. Aber das weiß ich nicht genau, habe ich nur mal so gehört.
Mich erstaunt, dass Du wingovers kennst!
Liebe Grüße
leonie
Lieber Aram,
danke für das sorgfältige Lesen und dass du mir "schludern" nicht durchgehen lassen magst. Zu dem, was leonie und du gerade diskutiert, ich habe mich sorgfältig informiert und unter anderem gefunden, dass eine Australierin von mehreren Adler zugleich direkt angegriffen wurde, nicht der Schirm. Außerdem habe ich jede Menge Abstürze durchgelesen, also von daher stimmt, was ich schreibe.
Ich glaube der Rest wurde schon mit leonie überlegt.
Ich bleibe dran, Aram, vielen Dank nochmals, dass du dir Zeit dafür genommen hast.
Ich lasse mir deine Anmerkungen durch den Kopf gehen, das Grammatikalische nehme ich natürlich!
Achja noch was: First oder Giebel, ich habe keine Ahnung. Er klettert den First entlang zur Schmalseite des Hauses, dort, wo der Wetterhahn vorn steht. Und dann springt er. Wie nenne ich diesen Teil des Dachs?
Lieben Gruß
ELsa
danke für das sorgfältige Lesen und dass du mir "schludern" nicht durchgehen lassen magst. Zu dem, was leonie und du gerade diskutiert, ich habe mich sorgfältig informiert und unter anderem gefunden, dass eine Australierin von mehreren Adler zugleich direkt angegriffen wurde, nicht der Schirm. Außerdem habe ich jede Menge Abstürze durchgelesen, also von daher stimmt, was ich schreibe.
Ich empfinde das als klassischen Einstieg: zack! Aber natürlich muss das nicht jeden Geschmack treffen, klar.der erste satz nimmt alles vorweg
Ironie ist keineswegs beabsichtigt. Sie könnte vielleicht eine Phobie haben? (Scherz) Menschen machen oft Umwege.Zitat:Hätte nicht die Angestellte der Gemüseabteilung flugs eine Steige unter seine Mutter geschoben, wäre er auf den Steinfliesen aufgeschlagen
glaube ich nicht, die angestellte hatte ja auch hände... ironie kann ich auch nicht lesen
Damit er nicht mehr auf den Kasten klettert. Ich finde das logisch. Ich fürchte, da kommen wir nicht zusammen, Aram, ich erkläre nach Möglichkeit nichts, nur wenn es für mich nicht anders geht.Zitat:Der Vater schraubte Stuhl und Tisch am Boden des Kinderzimmers fest.
damit pit beser rauflettern kann? (der leser muss sich an dieser stelle zuviel selbst vorstellen)
Wie bitte? Kinder klettern in dem Alter auf Bäume und Dächer, vorher machen sie das nicht. Und linerar erzählt, kommen die Eltern erst nach dem Ereignis zum Schluß.ich würde pit da deutlich jünger machen - wenn er das mit zehn macht, sehe ich ihn als geistig behindert an (das nachgestellte "er ist verrückt" und die angaben zur dachhöhe kommen ein wenig spät)
Was genau meinst du? Ich kann dir nicht folgen.anderes als grenzwertige luftakrobatik über der halfpipe-rim kann ich mir bei pits veranlagung nicht vorstellen - ohne jedes risikobewusstsein ist das nicht so harmlos wie es hier erwähnt scheint - ich verstehe die reaktion der eltern nicht:
Zitat:„Er hat es überwunden!“ Die Eltern schöpften Mut.
Warum nicht? Es geht viel schneller nach unten als mit dem Gleitschirm, er fühlt das so. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob die Fallschirmpassage drin bleibt. Das weiß ich noch nicht.Zitat:Wie ein Sack fiel er erdwärts
von wo aus ist das beobachtet? pit selbst kann es wohl nicht so empfinden
Ich glaube der Rest wurde schon mit leonie überlegt.
Ich bleibe dran, Aram, vielen Dank nochmals, dass du dir Zeit dafür genommen hast.
Ich lasse mir deine Anmerkungen durch den Kopf gehen, das Grammatikalische nehme ich natürlich!
Achja noch was: First oder Giebel, ich habe keine Ahnung. Er klettert den First entlang zur Schmalseite des Hauses, dort, wo der Wetterhahn vorn steht. Und dann springt er. Wie nenne ich diesen Teil des Dachs?
Lieben Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen
OT: Soso, und das sagst Du jetzt erst!
Ich hab den ersten Minischein für Gleitschirm gemacht und dann an die 30 Höhenflüge für den zweiten Schein. Dann habe ich aufgehört. War nicht so das Richtige für mich. Obwohl es auch schön war, aber ich fühle mich auf der Erde und im Wasser wohler als in der Luft... Immerhin darf ich mich Pilotin nennen, sa war es immerhin zum Angeben und Klugscheißen gut...
Liebe Grüße
leonie


Liebe Grüße
leonie
Elsa hat geschrieben:ich habe mich sorgfältig informiert und unter anderem gefunden, dass eine Australierin von mehreren Adler zugleich direkt angegriffen wurde, nicht der Schirm.
liebe elsa, ich hab das im posting an leonie inzwischen korrigiert und mit link belegt, sorry wegen des irrtums!
- doch damit
ist der ganze angriff beschrieben - ich erkenne ihn kaum als solchen - der adler sah ihn nur an?schoss ein Schatten auf ihn zu und im nächsten Moment blickten ihn Raubvogelaugen an.
.-)Sie könnte vielleicht eine Phobie haben? (Scherz)
komisch - ich könnte schwören, ich bin schon mit acht geklettert...Wie bitte? Kinder klettern in dem Alter auf Bäume und Dächer, vorher machen sie das nicht.
Was genau meinst du? Ich kann dir nicht folgen.- ich verstehe die reaktion der eltern nicht:
Zitat:„Er hat es überwunden!“ Die Eltern schöpften Mut.
ich meine, dass du das skateboardthema nicht ausschöpfst. ein typ wie pit wäre doch auch dabei an die fluggrenze gegangen.
(gleitschirm kennt er ja da noch gar nicht) - ich bezweifle, dass man sich im fallen fühlt wie ein "sack" - dieser vergleich bezeihnet üblicherweise etwas ganz anderes: fehlende körperspannung. - welches bild hast du, wenn ich z.b. sage - "ich sprang vom sprungturm und fiel runter wie ein sack"?Warum nicht? Es geht viel schneller nach unten als mit dem Gleitschirm, er fühlt das so.Zitat:Wie ein Sack fiel er erdwärts
von wo aus ist das beobachtet? pit selbst kann es wohl nicht so empfinden
Achja noch was: First oder Giebel, ich habe keine Ahnung. Er klettert den First entlang zur Schmalseite des Hauses, dort, wo der Wetterhahn vorn steht. Und dann springt er. Wie nenne ich diesen Teil des Dachs?
das ist der giebel, dann stimmt es schon - da das im text nicht beschrieben ist, und man vom dachfenster aus eher zum first kommt als zum giebel, wurde ich unsicher, ob das auch gemeint ist.
(insgesamt liegt mir ein so knapper stil nicht, wenn letztlich ausgeführt wird, was schon im ersten satz steht - in so einem fall ist die info ja schon klar, das 'kulinarische' des erzählens rücte damit in den vordergrund - aber wie du sagst, wir empfinden das offenbar unterschiedlich.)
liebe grüße
aram
there is a crack in everything, that's how the light gets in
l. cohen
l. cohen
Lieber Aram,
danke, dass du dich noch einmal meldest dazu.
Der Adler sieht ihn nur an, zu mehr kommt er nicht, weil Pit diese Leinen zieht und abwärts saust, also keine Gefahr mehr für den Vogle bedeutet. So dachte ich.
Du bist mit 8 geklettert. Naja, jeder hat sein eigenes Entwicklungstempo
Die Skateboard und Sexsache, ja, die werde ich bestimmt noch vertiefen, wie auch andere Sequenzen, wenn ich eine Erzählung draus mache. Insofern stimme ich dir zu, dass dann auch "kulinarischer" erzählt werden wird. Das hier war als KG konzipiert, daher sind es Anrisse. Für KGs finde ich Knappheit schon passend.
Danke für den Giebel!
Lieben Gruß
ELsa
danke, dass du dich noch einmal meldest dazu.
Der Adler sieht ihn nur an, zu mehr kommt er nicht, weil Pit diese Leinen zieht und abwärts saust, also keine Gefahr mehr für den Vogle bedeutet. So dachte ich.
Du bist mit 8 geklettert. Naja, jeder hat sein eigenes Entwicklungstempo

Die Skateboard und Sexsache, ja, die werde ich bestimmt noch vertiefen, wie auch andere Sequenzen, wenn ich eine Erzählung draus mache. Insofern stimme ich dir zu, dass dann auch "kulinarischer" erzählt werden wird. Das hier war als KG konzipiert, daher sind es Anrisse. Für KGs finde ich Knappheit schon passend.
Danke für den Giebel!
Lieben Gruß
ELsa
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