Sieben Nächte

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lagunkel

Beitragvon lagunkel » 10.02.2007, 15:56

neue Variante - naja...


Erste Nacht

Es ist erschreckend still, als er geht. Drei, vier Uhr morgens. Nur das leise Summen und Glucksen des Kühlschranks hält mich wach. Ich weiß nicht, wie spät es tatsächlich ist. Habe keine Lust mich nach rechts zum Wecker zu drehen. Ich müsste meinen Arm bewegen, um die Taste zu drücken, die für zehn Sekunden mir die Anzeige meines Funkweckers erhellen könnte, aber ich will das nicht. Ich schwebe in einer zeitlosen Blase und genieße die letzten, warmen Wolken seines Schweißes, die noch immer durch die Laken kriechen. Kriechen durch Kissen und Decken. Kriechen weiter über mich und ich verfluche den zarten Sommernachtshauch der mein Bett erobert, weil er ihn weg weht, seinen Duft. Ich will meine Augen nicht öffnen, sonst verliere ich die Erinnerung an ihn.
Der erste Vogel wagt es seine Stimme zu erheben. Gegen mich, gegen die Nacht, von der ich mir Unendlichkeit erhoffte - er macht alles kaputt mit seinem Geschrei.
Ich bewege mich langsam in meinen Laken und verliere an Schwerelosigkeit, mit jedem lichtdurchfluteten Atemzug. Die Sonne ist schön für die, die sich noch finden müssen, oder die, die sich gefunden haben, schön für Kinder; aber für uns ist die Nacht mit ihrem Geheimnis.
Ich denke schon viel zu lange an ihn, er verblasst immer mehr. Mein Traum hat keine Tagestauglichkeit.
Ich sehne den Abend herbei und der ganze Tag scheint mir eine einzige Farce. Wie kann man den Tag schätzen, wenn man die Geheimnisse seiner Nächte kennt?
Ich wechsele die Bettwäsche, denn der Geruch, der von ihm, von uns, übrig geblieben ist, ist nicht mal mehr die Erinnerung an die Nacht. Am späten Nachmittag spült die Dusche seine letzten Spuren von mir ab und bereitet mich vor auf die Nächsten. Ich ziehe ein schwarzes Kleid an, schlicht, elegant, aber es wirkt ganz anders, weil es weiß, was ich will.
Viel zu spät erst schleicht die Nacht aus dem Himmel in den hochnäsigen Tag und sehr bald hat sie alle kleinen Gassen durchstreift, alle Häuser eingehüllt und auch die großen Plätze überflutet. Der Tag hat sich zurückgezogen und endlich ist das Geheimnis wieder da. Ich gehe hinaus in die Nacht. Runter, zur Straßenecke. Wirklich dunkel ist es hier nicht, alle Welt beleuchtet die Sommernacht. Wie eine Miniatur- Landebahn säumen sechs Solarleuchten aus dem Homeshoppingkanal die Wegplatten zur Haustür der Nachbarn. Thekifackeln zieren die Blumenkübel des Imbiss' gegenüber und wirken zwischen Buchsbaum und einer überdimensionierten, grinsenden Pommestüte alles andere als karibisch. Der Geruch von ranzigem Fett und die Schlagermusik aus der Kneipe schräg gegenüber zerreißen die laue Nacht. Nach ein paar Minuten tauchen mich Scheinwerfer in weißes Licht, um mich aus diesem Vorstadtalbtraum wegzubeamen. Sein Auto riecht nach ihm. Wir begrüßen uns wie Fremde. Ein flüchtiges Lächeln, ein kurzer Blick. Es ist gut, dass es Nacht ist und wir uns nicht im Hellen begegnen, dort unseren Blicken standhalten müssen. Ich schließe die Augen, um seinem Atem zu lauschen und wage nicht nach links zu schauen, denn ich weiß, was wir machen ist ein Fehler. Er könnte mein Vater sein, ist sogar zwei Jahre älter als er. Viel zu alt. Es ist nur eine Affäre, auch wenn ich wünschte, es würde mehr daraus werden. Wie sollte das weiter gehen? Ich bin 24, er ist 50 – mehr als doppelt so alt wie ich. Es ist eine aussichtslose Sache, die kein gutes Ende nehmen kann. Ich sollte ihn bitten anzuhalten, aussteigen, ihm verbieten sich bei mir zu melden, doch ich befürchte, es wäre ihm egal. Er braucht mich nicht, ich bin es, die ihn will.
Während wir aus der Stadt hinaus in die Dunkelheit fahren, erinnere ich mich an die letzte Nacht. Auf dem Weinfest trafen sich unsere Blicke. Er hat ein markantes Gesicht, ist groß, gut gebaut, hat dunkelbraune Augen. Das Glas Rotwein in seiner rechten Hand hob er, nur ganz leicht, zum Gruß. Das nächste Glas Rotwein mit ihm ließ mich vergessen, dass ich jemals Weißwein getrunken hatte. Seine Lippen erzählten von kleinen Weingütern in Frankreich, Winzern, die er seit Jahren persönlich kennt. Erzählten von Büchern, die er liest, von Autoren, von denen ich nie gehört hatte. Sprechen von studierenden Kindern, einer Frau, mit der er schon seit 26 Jahren verheiratet ist- Silberhochzeit letztes Jahr, mit vielen Gästen. Und die ganze Zeit betrachtete ich nur seine Lippen , sehnte mich nach einem Kuss. „Wo ist denn deine Frau?“, hörte ich mich fragen. „Alma ist gegangen. Sie verträgt den Rotwein nicht.“
Wir gingen ein paar Schritte zu einer Bank etwas abseits des Festes. Ein kleiner Angeber hatte ein Mädchen abgeschleppt und jetzt stießen sie sich die Zungen in den Hals. „Kommt. Ist gut. Geht jetzt mal nach Hause.“ Er wirkte so souverän, dass keiner von beiden auf die Idee kam zu protestieren. Widerstandslos räumten sie ihr Lager. Seine ruhige, tiefe Stimme war schon etwas heiser vom langen Tag, als plötzlich der Moment da war. Dieser Eine, den man nicht planen kann. Sein Gesicht an Meinem. Ganz nah, ohne uns zu berühren. Alles um uns war in Stille gehüllt. Sein Sprechrythmus verlangsamte sich. „Dieser Wein ist wirklich wundervoll.“ hauchte er rau. „Ja.“ Ich konnte keine längere Antwort geben. Unsere Augen waren halb geschlossen, schwerer Atem legte sich in kleinen Stößen auf unsere Gesichter, bis die Lippen sich endlich berührten. Nur ganz kurz. Tiefere Atemzüge begleiten das Spiel. Die Andeutung eines Kusses. Erst ja, dann nein. Auf und ab. Eine Berührung, nur, um Sie kurz darauf zu unterlassen. Mein Körper zitterte erste Küsse auf seinen Mund, seine Lippen. Meinen Kopf in seinen Händen berührten sich unsere Zungen zum ersten Mal. Ein langer Kuss. Die Augen halb geöffnet, immernoch ganz nah am fremden Gesicht. Er nahm mich bei den Schultern, küsste zwei Mal meinen Hals, biß in mein Ohrläppchen: „Ich fahr' dich nach Hause.“ Es klang nicht, wie ein Vorschlag. Es war ein Befehl. Stumm und berauscht folgte ich einem fremden Mann in sein Auto. Ein dunkler Audi. Schwarz, blau, ich konnte es nicht erkennen, denn zu dunkel war die Nacht. Beige Ledersitze und Wurzelholzfurnier wirken edel und passen so gut zu ihm.
Er folgte mir die Stufen hinauf unter das Dach. Die Hitze des Tages hatte sich hier oben gestaut und sich nun in die Glut der Nacht verwandelt. Obwohl ich ihn nicht hinein bat zögert er nicht, sondern folgte mir wie selbstverständlich. Ich traute mich nicht das Licht anzuschalten, aus Angst, es könnte das Geheimnis verraten und den Moment entzaubern. Unbeholfen suchte ich nach Worten; angemessene Begrüßungen, oder Verabschiedungen. Das Licht der Straßenlaternen schien durch das Wohnzimmerfenster in den Flur. Sein Gesicht so nah, wie in der Stunde zuvor. Ein kurzer Kuss. Zog mich, als kenne er sich in meiner Wohnung bestens aus, in mein Schlafzimmer. Nur die Nacht ahnte, was geschieht.






Erste Nacht

Es ist erschreckend still, als er geht. Drei, vier Uhr morgens. Nur das leise Summen und Glucksen des Kühlschranks hält mich wach. Ich weiß nicht, wie spät es wirklich ist. Habe keine Lust mich nach rechts zum Wecker zu drehen. Ich müsste meinen Arm bewegen, um die Taste zu drücken, die für zehn Sekunden mir die Anzeige meines Funkweckers erhellen könnte, nur, um mir die genaue Zeit zu nennen. Diese Zeit brauche ich nicht, denn ich schwebe in einer Zeitlosen Blase und genieße die letzten, warmen Wolken seines Schweißes, die noch immer durch die Laken kriechen. Kriechen durch Kissen und Decken. Kriechen weiter über mich und ich verfluche den zarten Sommernachtshauch, der durch das Fenster weht und mein Bett erobert, weil er ihn weg weht, seinen Duft. Ich vermag die Augen nicht zu öffnen, denn mein Körper erinnert sich immernoch an seine Berührungen, lässt mich nicht zur Ruhe kommen.
Der erste Vogel wagt es, seine Stimme zu erheben. Gegen mich, gegen die Nacht, von der ich mir Unendlichkeit erhoffte. Hätte man mich nur gewarnt, vor diesem frechen Eingriff in meine Stille. Die erste Sonne des Tages kommt mit Gezwitscher. Aufgeregte Amselfamilien beim Frühstück wissen nicht, dass sie alles kaputt machen, mit ihrem Geschrei.
Ich bewege mich langsam in meinen Laken und verliere an Schwerelosigkeit, mit jedem lichtdurchfluteten Atemzug. Die Sonne ist schön für die, die sich noch finden müssen, oder die, die sich gefunden haben, schön für Kinder; aber für uns ist die Nacht. Im Tag schweben will nicht gelingen.
Ich merke, dass ich schon zu lange an ihn denke, denn er verblasst immer mehr. Je mehr ich versuche ihn einzufangen, ihn mir wieder vorzustellen, sein Gesicht, seinen Mund, je mehr ich seine Augen denke, desto schemenhafter wird er. Solche Träume besitzen keine Tagestauglichkeit, allein die Nacht kann sie halten.
Ich sehne den Abend herbei und der ganze, helle Sonnentag scheint mir eine einzige Farce. Wie kann man den Tag schätzen, wenn man die Geheimnisse seiner Nächte kennt?
Ich wechsele die Bettwäsche, denn der Geruch, der von ihm, von uns, übrig geblieben ist, ist nicht mal mehr die Erinnerung an die Nacht. Er ist ohne Kraft, gehaltlos. Am späten Nachmittag spült die Dusche seine letzten Spuren von mir ab und bereitet mich vor auf die Nächsten. Die Haare offen, das Kleid schwarz, die Lippen gerötet – mehr will ich nicht feilbieten.
Viel zu spät erst schleicht die Nacht aus dem Himmel in den hochnäsigen Tag. Sehr bald hat sie alle kleinen Gassen durchstreift, alle Häuser eingehüllt und auch die großen Plätze überflutet. Der Tag hat sich zurückgezogen und endlich ist das Geheimnis wieder da. Ich gehe hinaus in die Nacht. Runter, zur Straßenecke. Wirklich dunkel ist es hier nicht, weil alle Welt die Sommernacht beleuchten muss. Solarleuchten aus dem Homeshoppingkanal säumen, wie eine Miniatur- Landebahn, die fünf Wegplatten zur Haustür der Nachbarn. Thekifackeln zieren die Blumenkübel des Imbiss' gegenüber und wirken zwischen Buchsbaum und einer überdimensionierten, grinsenden Pommestüte alles andere als karibisch. Der Geruch von ranzigem Fett und die Schlagermusik aus der Kneipe schräg gegenüber zerreißen den zarten Hauch, den die Nacht mit sich weht. Nur ganz selten darf ich einen Fetzen davon erfassen, schaffe es aber nicht, ihn lange zu halten. Doch dass ist nicht schlimm, denn seine Scheinwerfer tauchen mich in weißes Licht und beamen mich aus diesem Vorstadtalbtraum. Sein Auto riecht nach ihm. Wir begrüßen uns wie Fremde. Ein flüchtiges Lächeln, ein kurzer Blick und es ist gut, dass es Nacht ist, wir uns nicht bei Tage in die Augen schauen, unseren Blicken standhalten müssen. Beide sind wir zu schwach, uns zu begegnen. Ich schließe die Augen und vergesse fast zu atmen, weil ich seinem Atem lausche. Selbst das Geräusch des Motors kann es nicht verdecken, so markant, so kraftvoll, so bestimmt. Ich wage nicht nach links zu schauen, denn ich weiß, es ist ein Fehler, das Alles, ein Großer. Er ist zwei Jahre älter als mein Vater, viel zu alt.
Während wir aus der Stadt hinaus in die Dunkelheit fahren, erinnere ich mich an die letzte Nacht. Es hatte gleich gebrannt. Schon der erste Blick hatte um das Ende der Nacht gewusst, geahnt, wie es kommen sollte.
Auf dem Weinfest trafen sich irgendwann unsere Blicke. Er hat ein markantes Gesicht, ist groß, gut gebaut, hat dunkle, braune Augen. Das Glas Rotwein in seiner rechten Hand hebt er, nur ganz leicht, zum Gruß. Das nächste Glas Rotwein mit ihm lässt mich vergessen, dass ich jemals Weißwein getrunken habe. Seine Lippen erzählen von kleinen Weinguten in Frankreich, Winzern, die er seit Jahren persönlich kennt. Erzählen von Büchern, die er liest, von Autoren, von denen ich nie gehört hatte. Sprechen von Kindern, die studierten, einer Frau, mit der er schon seit 26 Jahren verheiratet war- Silberhochzeit letztes Jahr, mit vielen Gästen. Und die ganze Zeit kann ich nur seine Lippen betrachten, sehne mich nach einem Kuss. Nach dem Perfekten. „Wo ist denn deine Frau?“, höre ich mich fragen. „Alma ist gegangen. Sie verträgt den Rotwein nicht.“ Ein Satz, der mich in Wärme hüllt.
Wir gehen ein paar Schritte, zu einer Bank , abseits des Festes. Ein kleiner Angeber hat ein Mädchen abgeschleppt und jetzt stoßen sie sich, überglücklich, die Zungen in den Hals. „Kommt. Ist gut. Geht jetzt mal nach Hause.“ Er wirkt so souverän, dass keiner von beiden auf die Idee kommt zu protestieren. Widerstandslos räumen sie ihr Lager. Seine ruhige, tiefe Stimme ist schon etwas heiser vom langen Tag. Und plötzlich ist er da, der Moment. Dieser Eine, den man nicht planen kann. Sein Gesicht an Meinem. Ganz nah, aber wir berühren uns nicht. Alles um uns schweigt, in Stille gehüllt. Sein Sprechrythmus verlangsamt sich. „Dieser Wein ist wirklich wundervoll.“ haucht er rau. „Ja.“ Ich kann keine längere Antwort geben. Unsere Augen sind halb geschlossen, der Atem wird schwer und legt sich in kleinen Stößen auf unsere Gesichter. Dann berühren sich die Lippen, nur ganz kurz, ganz sanft- und es durchzuckt den Körper wie ein Blitz. Tiefere Atemzüge begleiten das Spiel. Ewige Zeit nur das Spiel. Die Andeutung eines Kusses. Erst ja, dann nein. Auf und ab. Eine Berührung, nur, um Sie kurz darauf zu unterlassen. Mein Körper zittert erste Küsse auf seinen Mund, seine Lippen. Nur die Lippen, denn unsere Zungen wagen sich noch nicht. Er macht den Vorstoß, meinen Kopf in seinen Händen berühren sich unsere Zungen zum ersten Mal. Schnelles, tiefes Atmen ist die Begierde in uns. Am Ende, ein wilder, langer Kuss.
Die Augen halb geöffnet, immernoch ganz nah, am fremden Gesicht. Er fasst mich bei den Schultern, küsst kurz meinen Hals, nur zwei Mal, beißt in mein Ohrläppchen: „Ich fahr' dich nach Hause.“ Es klingt nicht, wie ein Vorschlag. Es ist ein Befehl. Stumm und berauscht folge ich einem fremden Mann in sein Auto. Ein dunkler Audi. Schwarz, blau, ich kann es nicht erkennen, denn zu dunkel ist die Nacht. Beige Ledersitze und Wurzelholzfurnier wirken edel und passen so gut zu ihm. Der Weg ist nicht weit und wir parken vor dem Haus.
Er folgt mir die Stufen hinauf unter das Dach. Die ganze Hitze des Tages hat sich hier oben gestaut und sich nun in die Glut der Nacht verwandelt. Obwohl ich ihn nicht hinein bitte zögert er nicht, sondern folgt mir, wie selbstverständlich, in meinen Flur. Ich traue mich nicht, das Licht anzuschalten, aus Angst, es könne das Geheimnis verraten und den Moment entzaubern. Unbeholfen suche ich nach Worten; angemessene Begrüßungen, oder Verabschiedungen. Das Licht der Straßenlaternen scheint durch das Wohnzimmerfenster in den Flur. Sein Blick lässt mich erstarren. Ich stehe mit dem Rücken zur Wand. Er kommt auf mich zu und stützt seine Hände, recht uns links neben meinen Kopf, auf die Wand. Sein Gesicht so nah, wie in der Stunde zuvor. Seine rechte Hand fasst meinen Hals, ich ergebe mich und lasse mich küssen; wild uns sanft, gnadenlos. Zieht mich, als kenne er sich in meiner Wohnung bestens aus, in mein Schlafzimmer. Nur die Nacht ahnt, was geschieht.
Zuletzt geändert von lagunkel am 21.02.2007, 18:16, insgesamt 1-mal geändert.

lagunkel

Beitragvon lagunkel » 12.02.2007, 18:02

...ich hab das zweite Kapitel jetzt immernoch nicht fertig, dafür gefällt mir das erste endlich ganz gut.
Nur nochmal so zu Verständnis:
Das Buch möchte ich in 14 Kapitel gliedern - 7 Nächte und 7 Tage.
Die Nächte sind jeweils in der Ich- Form und eher kurz. Die Tage sind in auktorialer Form und wesentlich länger. Da geht es dann um die Beziehung von Alma und Ben, so heist mein 'Hauptdarsteller' ;o)
Mit Rückblicken in ihre gemeinsame Vergangenheit, momentane Probleme, gemeinsam und auch allein..

Ja, es klingt schon wieder etwas sehr nach üblichem Beziehungsdriss, aber ich finde es gut.

Gebt mir noch ein wenig Zeit mit dem posten, denn meine Tochter bekommt gerade Backenzähne, dass sind fiese Nächte - und auch Tage.

Danke für eure Mühe

lg

Rebekka

Mucki
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Beitragvon Mucki » 12.02.2007, 19:40

Hallo Rebekka,

du setzt dich selbst ziemlich unter Druck. Warum? Ist doch gar nicht nötig. Außerdem bringt es nüscht,-) Lass dir doch die Zeit, die du brauchst, hm?
Saludos
Magic

Gast

Beitragvon Gast » 12.02.2007, 19:50

Dem, was MAgic schreibt, kann ich nur beipflichten, liebe Rebekka.
Ich warte auch gern länger als 7 Nächte ;-)
LGG

lagunkel

Beitragvon lagunkel » 13.02.2007, 19:04

*lol* danke, ihr habt recht. Ich wollte nur nichts posten und es dann so aussehen lassen, als würde ich mich nicht mehr darum kümmern, sonst hätte ich es ja direkt sein lassen können...
Das erte Kapitel steht ja jetzt endlich, aber ich möchte sehr gerne auch das Zweite fertig bekommen :lesen0005:

All zu lange wird es sicher nicht mehr dauern.

sekundär- Zahnungsschmerz geplagte Grüße

Rebekka

lagunkel

Beitragvon lagunkel » 21.02.2007, 18:14

*grummel*
Irgendwie hängt jetzt alles. Ich habe mal, unter Vorbehalt, die vorerst neuste Version des ersten Kapitels dazugedröselt, bitte dennoch sofort um Gnade, da ich selbst jetzt gar nicht mehr zufrieden bin - mit nichts.
Danke

Rebekka


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