Marinika, eine.
Hallo pjesma,
der Titel Deiner Geschichte lockt an, die eigentliche Geschichte hat aber mit dem, was man als Leser erwartet, nichts zu tun. Ich hatte eine lustige Geschichte vermutet, vielleicht mit einem Tier, ähnlich wie Tabaluga. Stattdessen folgt eine Geschichte, wie sich ein Mädchen Gedanken über das Schreiben von Gedichten macht. Ich bin mir gerade unsicher, ob die Rechtschreibfehler im Text gewollt sind? Auch ist mir unklar, warum immer der Name des Mädchen wiederholt werde muss. Ich weiß ja, als Leser, um wen es geht. Insofern bin ich ratlos, warum man es mir immer wieder sagen muss ...
Soll das eine Satire auf eine bestimmte Person sein? Da ich die Person aber nicht kenne, kann ich das nur vermuten. Auch wenn ich den Text jetzt mehrfach gelesen habe, lässt er mich voll Rätsel zurück. Vielleicht sollte man doch einen Wiederhopp in die Geschichte einbauen, mit dem Marinika lustige Abenteuer erleben kann?
Gruß
Wolfgang
der Titel Deiner Geschichte lockt an, die eigentliche Geschichte hat aber mit dem, was man als Leser erwartet, nichts zu tun. Ich hatte eine lustige Geschichte vermutet, vielleicht mit einem Tier, ähnlich wie Tabaluga. Stattdessen folgt eine Geschichte, wie sich ein Mädchen Gedanken über das Schreiben von Gedichten macht. Ich bin mir gerade unsicher, ob die Rechtschreibfehler im Text gewollt sind? Auch ist mir unklar, warum immer der Name des Mädchen wiederholt werde muss. Ich weiß ja, als Leser, um wen es geht. Insofern bin ich ratlos, warum man es mir immer wieder sagen muss ...
Soll das eine Satire auf eine bestimmte Person sein? Da ich die Person aber nicht kenne, kann ich das nur vermuten. Auch wenn ich den Text jetzt mehrfach gelesen habe, lässt er mich voll Rätsel zurück. Vielleicht sollte man doch einen Wiederhopp in die Geschichte einbauen, mit dem Marinika lustige Abenteuer erleben kann?
Gruß
Wolfgang
Ich habe den Text zuende gelesen, nicht nur, weil er kurz ist, sondern weil ich mich seinem Charme nicht entziehen mochte. Dabei spielen sicherlich auch diese Wiederholungen, „sie, die Marinka“ eine Rolle. Ich habe mir jetzt nicht die Mühe gemacht, den Text ohne diese zu lesen. Ein Leser würde es ja auch nicht machen.
Wolfgang, bei kurzgeschichten. de, da gibt es Etablierte, die würden jeden Text, den du einstellst, rigoros von Adjektiven und von Wiederholungen, befreien wollen, wie in diesem Falle hier. Damit zerstört man aber oft das Eigenartige. Und ich habe beobachtet, dass ein Text im ironischen Stil, zu einem lapidaren verkommen wäre, unterzieht er sich dieser „Bereinigung“ durch den mit Schablone bewaffneten Ignoranten von kurzgeschichten.de.
Also Pjesma, mir hat der Text gefallen. Ist halt eine Episode aus dem Leben der Marinika und keine für sich alleine stehende KG. Aber wir sind hier ja nicht bei kurzgeschichten.de. Bei uns darf man auch Szenenhaftes reinstellen.
LG Kurt
Wolfgang, bei kurzgeschichten. de, da gibt es Etablierte, die würden jeden Text, den du einstellst, rigoros von Adjektiven und von Wiederholungen, befreien wollen, wie in diesem Falle hier. Damit zerstört man aber oft das Eigenartige. Und ich habe beobachtet, dass ein Text im ironischen Stil, zu einem lapidaren verkommen wäre, unterzieht er sich dieser „Bereinigung“ durch den mit Schablone bewaffneten Ignoranten von kurzgeschichten.de.
Also Pjesma, mir hat der Text gefallen. Ist halt eine Episode aus dem Leben der Marinika und keine für sich alleine stehende KG. Aber wir sind hier ja nicht bei kurzgeschichten.de. Bei uns darf man auch Szenenhaftes reinstellen.
LG Kurt
"Wir befinden uns stets mitten im Weltgeschehen, tun aber gerne
so, als hätten wir alles im Blick." (Kurt)
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Naja, Pjesma, dies „lapidar“ bezog sich ja auf einen anderen Text. Man meint ja auch, wenn man die Buddenbrocks etwa von Thomas Mann, im Stil von Heftromanen wiedergeben würde, verlöre er seinen Status als anspruchsvoll.
Bei deiner Marinika hat mich u. a. nachhaltig beeindruckt, ihre Gedanken um die Feder auf ihrem Wege. Das ist schon außergewöhnlich. Beschäftigt mich noch immer.
LG Kurt
Bei deiner Marinika hat mich u. a. nachhaltig beeindruckt, ihre Gedanken um die Feder auf ihrem Wege. Das ist schon außergewöhnlich. Beschäftigt mich noch immer.
LG Kurt
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