Ach, meine Geliebte, wären wir doch wie die Raupen gewesen,
dort drüben in dem Gebüsch, welche
zielstrebig ihre Äste erklimmen – frei von Hoffnung.
Denn mit ihr trugen wir die Sorge herum
um das Eintreten des Erwarteten. In Zukunft
habe ich mich nun für die Zuversicht entschieden, jener
behauenen Hoffnung, der wir unbehauen ausgeliefert waren.
Ohne Hoffnung - aber nicht hoffnungslos
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