Mäxchen und die Hühner oder Der vermisste Vater
Mäxchen hob den Kopf und blickte aus dem Fenster seines Klassenraumes in die weite Welt der Baumwipfel und des blauen Himmels. Ob schon etwas zu hören war? Sehnsüchtig spitzte er die Ohren, voller Hoffnung, ein leises, immer deutlicher werdendes Tuck–Tuck zu hören. Da! Die erwarteten Geräusche drangen, ganz schwach noch, aber unverwechselbar, durch die warme Sommerluft zu ihm hinein.
Ein Lächeln ging über sein Gesicht, machte es weich und jung. Seine geliebten Hühner waren im Anmarsch. Die Jungen und Mädchen, die mit ihm den Schulunterricht besuchten, hatten auch schon das leise Gackern bemerkt. Sie drehten sich zu ihm um, manche mit einem gemeinen, verächtlichen Grinsen, andere kameradschaftlich und freundlich. Der Lehrer aber blickte tadelnd und abweisend zu Mäxchen hinüber. „Ach ja, die Suppenhühner von Max. Wird Zeit, dass wenigstens die Viecher an die Front geschickt werden!“ raunzte er barsch. „Selber“, dachte Mäxchen. Dann atmete tief und demütig ein und senkte den Blick. „Warum wird ausgerechnet der da vorne von keiner Bombe getroffen?“, fragte er stumm die Tischplatte. Gerade jetzt vermisste er seinen Vater so sehr, dass er die Arme über der Brust zusammen pressen musste, um dem Schmerz Widerstand zu leisten. „Papa, Papa, wo bist du nur? Wann kommst du wieder nach Hause?“ flehte er innerlich.
Endlich ertönte die Klingel. Mäxchen nahm seine Tasche und sputete hinaus in die Sonne zu seinen Hühnern. Diese hatten sich angewöhnt, ihn täglich von der Schule abzuholen und ihn nach Hause zu begleiten. Mäxchen liebte seine Hühner. Und die Hühner liebten ihn. Seine kleine Schwester, Rosemarie, die einige Klassen unter ihm war, kam angelaufen. Beschützend legte er den Arm um ihre Schulter und gemeinsam machten sie sich auf den Heimweg.
In Begleitung der Hühnerschar dauerte er zwar ein wenig länger als nötig, aber beide, Mäxchen und Rosemarie, genossen die trauliche Stimmung, die aufkam, wenn sie so mit dem kleinen Gefolge über die Wege schlenderten, und sich ihrem Haus näherten. Sie freuten sich auf das Essen, dass die Mutter immer am Vorabend kochte und das sie nur noch aufwärmen mussten, wenn sie aus der Schule zurück waren. In solchen Momenten fand Mäxchen das Leben schön.
Mäxchen und die Hühner
Hallo Hetti,
ich habe beim Lesen deines Textes das Gefühl, es hier mit tatsächlichen Erinnerungen zu tun zu haben. Vermutlich weil es mich an Lebensberichte von Kriegskindern erinnert, nicht zuletzt den Erzählungen der eigenen Eltern und Großeltern. Der Krieg war ja nicht in jeder Sekunde des Lebens präsent. In vielerlei Hinsicht ging das Leben die gleichen Wege, die es auch ohne Krieg beschritten hätte. Aber er brachte sich immer wieder, irgendwann dann täglich, auf die ein oder andere Art in Erinnerung, oftmals schmerzhaft.
Liest man genau, so ist sein Glimmen auch durch die hier beschriebene Kinderidylle mit Hühnern zu erkennen. Ein leer blickender Lehrer, eine Mutter, die tagsüber offenbar arbeiten musste und nicht bei den Kindern war. Natürlich erschließt sich das nur durch die Datumsangabe, die wie ein Hammer auf das Ende des Textes niedersaust.
Meiner Meinung nach erschlägst du deine Gechichte durch das Ende. Mäxchen, seine Schwester und die Hühner werden zu Puppen, die nur deshalb so liebevoll aufgestellt erscheinen, damit sie am Ende mit zwei Sätzen niedergemäht werden können. Das, was die Geschichte eigentlich transportieren soll (so wie ich es verstehe) nämlich dieses verstörende Nebeneinander von kindlicher Lebensfreude und der Grausamkeit des Krieges, geht im Knalleffekt des Endes verloren. Und es hat auch etwas Beliebiges. Du hättest auch am Ende schreiben können: Der Vater sitzt im Knast - 2012. Der Effekt wäre der gleiche, nur das halt kein Krieg, sondern anderes Unbill ins Spiel gebracht wäre.
Ich denke, die Information des Endes in die Geschichte selbst einzuweben, sodass sie ein Teil von ihr wird, und nicht ihr Gegner, würde dem Text guttun.
Gruß
Sam
ich habe beim Lesen deines Textes das Gefühl, es hier mit tatsächlichen Erinnerungen zu tun zu haben. Vermutlich weil es mich an Lebensberichte von Kriegskindern erinnert, nicht zuletzt den Erzählungen der eigenen Eltern und Großeltern. Der Krieg war ja nicht in jeder Sekunde des Lebens präsent. In vielerlei Hinsicht ging das Leben die gleichen Wege, die es auch ohne Krieg beschritten hätte. Aber er brachte sich immer wieder, irgendwann dann täglich, auf die ein oder andere Art in Erinnerung, oftmals schmerzhaft.
Liest man genau, so ist sein Glimmen auch durch die hier beschriebene Kinderidylle mit Hühnern zu erkennen. Ein leer blickender Lehrer, eine Mutter, die tagsüber offenbar arbeiten musste und nicht bei den Kindern war. Natürlich erschließt sich das nur durch die Datumsangabe, die wie ein Hammer auf das Ende des Textes niedersaust.
Meiner Meinung nach erschlägst du deine Gechichte durch das Ende. Mäxchen, seine Schwester und die Hühner werden zu Puppen, die nur deshalb so liebevoll aufgestellt erscheinen, damit sie am Ende mit zwei Sätzen niedergemäht werden können. Das, was die Geschichte eigentlich transportieren soll (so wie ich es verstehe) nämlich dieses verstörende Nebeneinander von kindlicher Lebensfreude und der Grausamkeit des Krieges, geht im Knalleffekt des Endes verloren. Und es hat auch etwas Beliebiges. Du hättest auch am Ende schreiben können: Der Vater sitzt im Knast - 2012. Der Effekt wäre der gleiche, nur das halt kein Krieg, sondern anderes Unbill ins Spiel gebracht wäre.
Ich denke, die Information des Endes in die Geschichte selbst einzuweben, sodass sie ein Teil von ihr wird, und nicht ihr Gegner, würde dem Text guttun.
Gruß
Sam
Hallo Sam,
ich danke dir. Den letzten Satz habe ich wohl zwanzigmal umgeändert und keine befriedigende Version gefunden. Aber dann, um überhaupt ein Ende zu finden, habe ich eben diesen Satz, nicht beliebig wie du schreibst, sondern nach langem Hin- und her, "eingepfloggt". Nicht zum Gewinn des Textes, das sehe ich genauso. Der Gedanke, den Krieg ausdrücklich Teil der Geschichte werden zu lassen, ist mir überhaupt nicht gekommen.
Im Laufe des Wochenendes werde ich die Geschichte entsprechend umschreiben.
Tatsächlich handelt es sich um eine Erinnerung. Nicht um meine, aber diese Geschichte ist meine Wahrnehmung für den 2ten Weltkrieg, wie sie aus vielen hundert mündlichen Erzählungen entstanden ist. Der Krieg nimmt/nahm in meinem Leben eine große Rolle ein, obwohl ich ihn selbst nicht erlebt habe. Vielleicht fühlte ich mich oft genug durch die Erzählungen "niedergemäht" und deshalb das erschlagende Ende? Aber dann wäre es eine ganz andere Geschichte als die, die ich schreiben wollte (oder wollte ich doch meine Geschichte schreiben?/Viel Stoff zum Reflektieren). Zunächst: Der Krieg wird in die Geschichte eingewoben, so wie du es empfiehlst.
Bis dann, viele Grüße
Dede
ich danke dir. Den letzten Satz habe ich wohl zwanzigmal umgeändert und keine befriedigende Version gefunden. Aber dann, um überhaupt ein Ende zu finden, habe ich eben diesen Satz, nicht beliebig wie du schreibst, sondern nach langem Hin- und her, "eingepfloggt". Nicht zum Gewinn des Textes, das sehe ich genauso. Der Gedanke, den Krieg ausdrücklich Teil der Geschichte werden zu lassen, ist mir überhaupt nicht gekommen.
Im Laufe des Wochenendes werde ich die Geschichte entsprechend umschreiben.
Tatsächlich handelt es sich um eine Erinnerung. Nicht um meine, aber diese Geschichte ist meine Wahrnehmung für den 2ten Weltkrieg, wie sie aus vielen hundert mündlichen Erzählungen entstanden ist. Der Krieg nimmt/nahm in meinem Leben eine große Rolle ein, obwohl ich ihn selbst nicht erlebt habe. Vielleicht fühlte ich mich oft genug durch die Erzählungen "niedergemäht" und deshalb das erschlagende Ende? Aber dann wäre es eine ganz andere Geschichte als die, die ich schreiben wollte (oder wollte ich doch meine Geschichte schreiben?/Viel Stoff zum Reflektieren). Zunächst: Der Krieg wird in die Geschichte eingewoben, so wie du es empfiehlst.
Bis dann, viele Grüße
Dede
So, den Text habe ich jetzt verändert. Der Krieg ist in die Geschichte mit eingewoben. Ganz sicher bin ich nicht, ob alles stimmig ist, aber doch, ja. Oder? Ein bisschen Inhalt bleibt aber unausgesprochen. Mit Absicht: Politisches Handeln. Die Vielschichtigkeit der Gründe für "Vermisst-sein". Die Auswirkungen von Bombenhagel und Nahrungsmangel und politischer Manipulation wurden oft thematisiert. Mit der Geschichte wollte ich ein bisschen die Heldenhaftigkeit der Kinder, deren Väter nicht "brav" an die Front gegangen sind, herausarbeiten.
Viele Grüße
Dede
Viele Grüße
Dede
Hallo Dede,
wenn(!) ich es richtig verstanden habe, ist Mäxchens Vater als Soldat an der Front - nicht "brav", aber er ist dort. Warum richtet der Lehrer dann trotzdem diese provokante Bemerkung („Ach ja, die Suppenhühner von Max. Wird Zeit, dass wenigstens die Viecher an die Front geschickt werden!“ raunzte er barsch.) an Mäxchen?
wenn(!) ich es richtig verstanden habe, ist Mäxchens Vater als Soldat an der Front - nicht "brav", aber er ist dort. Warum richtet der Lehrer dann trotzdem diese provokante Bemerkung („Ach ja, die Suppenhühner von Max. Wird Zeit, dass wenigstens die Viecher an die Front geschickt werden!“ raunzte er barsch.) an Mäxchen?
- allerleirauh
- Beiträge: 766
- Registriert: 26.06.2010
- Geschlecht:
hallo hetti,
mir fallen an deiner geschichte ein paar sprachliche dinge auf.
im ersten abschnitt schreibst du : "Die erwarteten Geräu-sche drangen, ganz schwach noch, aber merklich durch die warme Sommer-luft zu ihm hinein."
zum einen würde ich nach "merklich" ein komma setzen und zum anderen frage ich mich, ob man geräusche wirklich "merkt". ist es nicht vielmehr so, dass man sie wahrnimmt? aufnimmt? hört?
im zweiten abschnitt lese ich: "„Selber“, dachte Mäxchen. " ich überlege ernsthaft, ob kinder während des zweiten weltkrieges so gesprochen oder gedacht haben. ich denke: eher nicht.
abschnitt drei:"Mäxchen nahm seine Tasche und sputete hinaus in die Sonne zu seinen Hühnern. "
meinst du wirklich "sputete"? oder "spurtete"? oder "sputete sich und ging zu seinen hühnern..."? mir scheint, du vermischst hier zwei verben.
statt des "Beschützend" im letzten satz könnte ich mir auch ein "schützend" vorstellen.
insgesamt frage ich mich, für welche leser du den text geschrieben hast. bei der ersten lektüre hatte ich den eindruck, er sei für kinder gedacht. vielleicht, weil du die verkleinerungsform von max wählst. andere passagen wirken auf mich weniger kind-gerecht. das macht insgesamt einen unentschlossenen eindruck.
lga
mir fallen an deiner geschichte ein paar sprachliche dinge auf.
im ersten abschnitt schreibst du : "Die erwarteten Geräu-sche drangen, ganz schwach noch, aber merklich durch die warme Sommer-luft zu ihm hinein."
zum einen würde ich nach "merklich" ein komma setzen und zum anderen frage ich mich, ob man geräusche wirklich "merkt". ist es nicht vielmehr so, dass man sie wahrnimmt? aufnimmt? hört?
im zweiten abschnitt lese ich: "„Selber“, dachte Mäxchen. " ich überlege ernsthaft, ob kinder während des zweiten weltkrieges so gesprochen oder gedacht haben. ich denke: eher nicht.
abschnitt drei:"Mäxchen nahm seine Tasche und sputete hinaus in die Sonne zu seinen Hühnern. "
meinst du wirklich "sputete"? oder "spurtete"? oder "sputete sich und ging zu seinen hühnern..."? mir scheint, du vermischst hier zwei verben.
statt des "Beschützend" im letzten satz könnte ich mir auch ein "schützend" vorstellen.
insgesamt frage ich mich, für welche leser du den text geschrieben hast. bei der ersten lektüre hatte ich den eindruck, er sei für kinder gedacht. vielleicht, weil du die verkleinerungsform von max wählst. andere passagen wirken auf mich weniger kind-gerecht. das macht insgesamt einen unentschlossenen eindruck.
lga
Hallo allerleirauh,
vielen Dank für deine Anregungen. Die Verwendung des Wortes „merklich“ kommt mir jetzt, einerlei ob es im Verbund mit Geräuschen Sinn macht oder nicht, unpassend vor. Stattdessen habe ich mich an der Stelle für unverwechselbar entschieden. Und ein Komma dahinter macht Sinn.
Bei der gesamten wörtlichen Rede habe ich mich gefragt, wie sich ein Junge in der Ära wohl ausgedrückt hätte. Dazu kommt auch noch der soziokulturelle Hintergrund. Diese, Mäxchens, unausgesprochenen Gedanken kommen in der ersten Version ja gar nicht vor. Sie dienen in der zweiten Version für Hervorhebung der Anwesenheit des Krieges/DrittenReiches. Ich blättere gerade im Fliegenden Klassenzimmer, in der Hoffnung, dass dort in einem der zahlreichen jungenhaften Dialoge den Ausruf: „Selber“ zu finden. Bisher ohne Erfolg. Jetzt wäre mal ein e-book-reader plus e-book-Version von Vorteil!
Spurten kannte ich bisher nur im sportlichen Zusammenhang. Aber der Duden klärt mich auf, das neben dieser ersten Bedeutung auch die umgangssprachliche für schnell laufen gilt. Sputen passt jedoch weiterhin: sich beeilen. Mir gefällt zudem der Klang, die Anmutung von sputen, deshalb lasse ich es stehen.
Deinen Eindruck von Unentschlossenheit kann ich nachvollziehen. Ich versuche es mal so auszudrücken: Manche Texte werden geschrieben, weil man eine Botschaft hat, andere werden geschrieben, weil man sie schreiben will(/muss). Dieser Text, (inzwischen gefällt mir die Überschrift „Mäxchen und die Hühner“ doch wieder gut, ich glaube ich führe sie wieder ein) fällt in die zweite Kategorie. Über den Leser, schon gar nicht über die Altersgruppe, hatte ich mir beim Schreiben keine genaue Vorstellung gemacht. Aber Unentschlossenheit trifft zu: In meinem Post zu Sams Kommentar hatte ich bereits Irritation anklingen lassen, ob ich die Geschichte der Befindlichkeit eines Jungen während der Kriegszeit schreiben wollte, oder eine über die Generation der Kinder der Kriegskinder. Womöglich ist der Text autobiographischer, als ich bisher dachte. Denn er ist nicht ganz neu, für mich aber weiterhin aktuell.
Nochmals vielen Dank für deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Dede
vielen Dank für deine Anregungen. Die Verwendung des Wortes „merklich“ kommt mir jetzt, einerlei ob es im Verbund mit Geräuschen Sinn macht oder nicht, unpassend vor. Stattdessen habe ich mich an der Stelle für unverwechselbar entschieden. Und ein Komma dahinter macht Sinn.
Bei der gesamten wörtlichen Rede habe ich mich gefragt, wie sich ein Junge in der Ära wohl ausgedrückt hätte. Dazu kommt auch noch der soziokulturelle Hintergrund. Diese, Mäxchens, unausgesprochenen Gedanken kommen in der ersten Version ja gar nicht vor. Sie dienen in der zweiten Version für Hervorhebung der Anwesenheit des Krieges/DrittenReiches. Ich blättere gerade im Fliegenden Klassenzimmer, in der Hoffnung, dass dort in einem der zahlreichen jungenhaften Dialoge den Ausruf: „Selber“ zu finden. Bisher ohne Erfolg. Jetzt wäre mal ein e-book-reader plus e-book-Version von Vorteil!
Spurten kannte ich bisher nur im sportlichen Zusammenhang. Aber der Duden klärt mich auf, das neben dieser ersten Bedeutung auch die umgangssprachliche für schnell laufen gilt. Sputen passt jedoch weiterhin: sich beeilen. Mir gefällt zudem der Klang, die Anmutung von sputen, deshalb lasse ich es stehen.
Deinen Eindruck von Unentschlossenheit kann ich nachvollziehen. Ich versuche es mal so auszudrücken: Manche Texte werden geschrieben, weil man eine Botschaft hat, andere werden geschrieben, weil man sie schreiben will(/muss). Dieser Text, (inzwischen gefällt mir die Überschrift „Mäxchen und die Hühner“ doch wieder gut, ich glaube ich führe sie wieder ein) fällt in die zweite Kategorie. Über den Leser, schon gar nicht über die Altersgruppe, hatte ich mir beim Schreiben keine genaue Vorstellung gemacht. Aber Unentschlossenheit trifft zu: In meinem Post zu Sams Kommentar hatte ich bereits Irritation anklingen lassen, ob ich die Geschichte der Befindlichkeit eines Jungen während der Kriegszeit schreiben wollte, oder eine über die Generation der Kinder der Kriegskinder. Womöglich ist der Text autobiographischer, als ich bisher dachte. Denn er ist nicht ganz neu, für mich aber weiterhin aktuell.
Nochmals vielen Dank für deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Dede
- allerleirauh
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- Geschlecht:
hallo hetti,
ich noch einmal. schön, dass du mit meinen anmerkungen etwas anfangen konntest.
"sich sputen" kenne ich nur als reflexives verb, sodass mir seine verwendung im satz "unrichtig" vorkommt, aber da mag es regionale unterschiede geben.
lga
ich noch einmal. schön, dass du mit meinen anmerkungen etwas anfangen konntest.
"sich sputen" kenne ich nur als reflexives verb, sodass mir seine verwendung im satz "unrichtig" vorkommt, aber da mag es regionale unterschiede geben.
lga
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