Wieder einmal geschafft...
Hallo hwg,
ein vergnüglicher Jahresendritt im Zick-Zack-Kurs. Die verschiedenen Einzelheiten bringe ich nicht richtig zu einem Gedanken zusammen, aber das ist vielleicht bei einem solchen "Schmunzeltext" auch nicht nötig. Die sammelwütige Oma hat mich amüsiert, die Kalenderrestdicke als faßbares Zeitmaß ist eine feine Beobachtung.
Viele Grüße und ein gutes neues Jahr!
Merlin
ein vergnüglicher Jahresendritt im Zick-Zack-Kurs. Die verschiedenen Einzelheiten bringe ich nicht richtig zu einem Gedanken zusammen, aber das ist vielleicht bei einem solchen "Schmunzeltext" auch nicht nötig. Die sammelwütige Oma hat mich amüsiert, die Kalenderrestdicke als faßbares Zeitmaß ist eine feine Beobachtung.
Viele Grüße und ein gutes neues Jahr!
Merlin
von sammlern
& der unbelehrbarkeit
ob das auch ursächlich zusammenhängt
& der unbelehrbarkeit
ob das auch ursächlich zusammenhängt
NOEL = Eine Dosis knapp unterhalb der Toxizität, ohne erkennbare Nebenwirkung (NOEL - no observable effect level).
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Lieber hwg,
ich mag, wie dieser Text locker"glossig"zu senieren beginnt, in der Mitte dann ernster wird und gegen Ende dann wieder leichter ausklingt - auch für mich schafft der Text es zwar noch nicht dabei ganz einheitlich zu wirken, die einzelnen Passagen hängen noch in der Luft, stehen noch zu unverbunden da, aber das Anliegen des Textes finde ich fein und von daher habe ich das besonders gern von dir gelesen und möchte sagen, dass ich eine etwas stimmigere Ausarbeitung dieses Textes mit Spannung erwarte - ich glaube nicht nur, dass es dann richtig menschlich, sondern auch richtig lustig zugehen kann (denn das stärkt ja in beide Richtungen, die ernste und die leichte),
liebe Grüße,
Lisa
ich mag, wie dieser Text locker"glossig"zu senieren beginnt, in der Mitte dann ernster wird und gegen Ende dann wieder leichter ausklingt - auch für mich schafft der Text es zwar noch nicht dabei ganz einheitlich zu wirken, die einzelnen Passagen hängen noch in der Luft, stehen noch zu unverbunden da, aber das Anliegen des Textes finde ich fein und von daher habe ich das besonders gern von dir gelesen und möchte sagen, dass ich eine etwas stimmigere Ausarbeitung dieses Textes mit Spannung erwarte - ich glaube nicht nur, dass es dann richtig menschlich, sondern auch richtig lustig zugehen kann (denn das stärkt ja in beide Richtungen, die ernste und die leichte),
liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Guten Morgen und Prosit 2010!
Beim Schreiben meiner Texte bin ich, so wie bei diesem, der inzwischen auch gedruckt vorliegt, an ein Layout gebunden. Noch dazu bin ich ein "Spontantipper", das wiederum ist dem Zeitdruck durch Redaktionen zuzuschreiben.
Deshalb kommt es immer wieder vor, dass nicht jeder Einfall bis ins Detail "abgewogen" wird. Das kann selbstver-
ständlich zu berechtigter Kritik bei besonders aufmerksamen Lesern führen. Und aus dieser Kritik die richtigen Lehren zu ziehen, bleibt nach wie vor (auch) mein Bemühen. Doch ehe ich an einem "alten" Text herumdoktere,
schreibe ich lieber einen neuen.
Jedenfalls danke ich Euch für die netten Stellungnahmen!
Frohes Schaffen in diesem noch frischen Jahr wünscht mit lieben Grüßen
Hans
Beim Schreiben meiner Texte bin ich, so wie bei diesem, der inzwischen auch gedruckt vorliegt, an ein Layout gebunden. Noch dazu bin ich ein "Spontantipper", das wiederum ist dem Zeitdruck durch Redaktionen zuzuschreiben.
Deshalb kommt es immer wieder vor, dass nicht jeder Einfall bis ins Detail "abgewogen" wird. Das kann selbstver-
ständlich zu berechtigter Kritik bei besonders aufmerksamen Lesern führen. Und aus dieser Kritik die richtigen Lehren zu ziehen, bleibt nach wie vor (auch) mein Bemühen. Doch ehe ich an einem "alten" Text herumdoktere,
schreibe ich lieber einen neuen.
Jedenfalls danke ich Euch für die netten Stellungnahmen!
Frohes Schaffen in diesem noch frischen Jahr wünscht mit lieben Grüßen
Hans
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