Schlaksig
Hi Klara,
ein schönes, romantisches Blitzlicht hast du geschrieben.
Diesen Satz finde ich so klasse:
Das ist so wunderbar ehrlich und entwaffnend. Da zaubert sich mir als Leser gleich ein Grinsen von einem Ohr zum anderen ins Gesicht.gif)
Sehr gern gelesen!
Saludos
Mucki
P.S. Den letzten Schlangen-Schachtel-Satz würde ich überdenken. Ist m.E. zu kompliziert ausgedrückt und passt gar nicht zum übrigen, lockeren Stil des Textes.
ein schönes, romantisches Blitzlicht hast du geschrieben.
Diesen Satz finde ich so klasse:
„Du bist gemein, mich so anzulächeln.“
Das ist so wunderbar ehrlich und entwaffnend. Da zaubert sich mir als Leser gleich ein Grinsen von einem Ohr zum anderen ins Gesicht
.gif)
Sehr gern gelesen!
Saludos
Mucki
P.S. Den letzten Schlangen-Schachtel-Satz würde ich überdenken. Ist m.E. zu kompliziert ausgedrückt und passt gar nicht zum übrigen, lockeren Stil des Textes.
Liebe Klara,
deine letzten Prosatexte (mediamarkt & co) sind von der Empfindung und der Innen- und Außenbeobachtung alle sehr ähnlich, finde ich - dieser hier gefällt mir aber mit Abstand von ihnen am besten, er kommt mir feiner vor als die anderen, offener, während mir die anderen nur scheinbar offen vorkommen, vielleicht ist das aber auch nur eine Frage des Geschmacks.
Dieser hier jedenfalls hat mich sofort angegangen!
Verbesserungsvorschläge hab ich keine, ole .-)
Liebe Grüße,
Lisa
deine letzten Prosatexte (mediamarkt & co) sind von der Empfindung und der Innen- und Außenbeobachtung alle sehr ähnlich, finde ich - dieser hier gefällt mir aber mit Abstand von ihnen am besten, er kommt mir feiner vor als die anderen, offener, während mir die anderen nur scheinbar offen vorkommen, vielleicht ist das aber auch nur eine Frage des Geschmacks.
Dieser hier jedenfalls hat mich sofort angegangen!
Verbesserungsvorschläge hab ich keine, ole .-)
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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