Kurt's Art
Jou, würde ich machen, so dass aus dem 'gut-situierten' ein Otto-Normalverbraucher wird. Sonst schlägt es tatsächlich zu sehr in eine Richtung aus, finde ich.Kurt hat geschrieben:Ja, gut, ich könnte dem Herren auch ein kariertes Freizeithemd verpassen; würde vielleicht weniger irritieren.
Hm, ich kann mich mit dem Typ nicht identifizieren, aber gut, ich bin auch nicht situiert, auf mich wirkt das Ganze unangenehm, vor allem, weil die Stämmigkeit (Mond, Sichel, Stern) dieselbe Farbe wie die Kotze hat - es sind ja nicht die Flüchtlinge, die kotzen, sondern das Ohrwurmartige daran, ja, gut, es gehört zu dem Ohrenkneifer, trotzdem -- die Abneigung, das Brennen auf der Zunge usw. kann ich erahnen, aber das geht bestimmt weg, wenn der Herr da auf dem Bild mal das Radio und den Fernseher ausstellt und was tut statt was zu hören. Will sagen: Das Bild drückt vielleicht einen Zustand aus, der existent ist, aber vermeidungswürdig und das nicht, weil es den Herren da nervt und brennt, sondern weil er ihn selbst ändern kann.
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Ich fürchte, Du wirst Dich an ihn gewöhnen müssen. Denn es kommen weiter Flüchtlinge, Flüchtlinge müssen weiter integriert werden, und wir brauchen die Flüchtlinge, egal, wie gut Dir das gefällt!
Desensibilisierungsversuch:
Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge
Desensibilisierungsversuch:
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Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.
Lieber Kurt,
also ich hatte deinen avatar schon vorher verstanden
Liebe Grüße
Lisa
also ich hatte deinen avatar schon vorher verstanden
Liebe Grüße
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Ja, Lisa, mein Avatar, von dem ich mich auf diese Weise etwas weiter persönlich distanziert habe. So wie Nietzsche, der "Gehst du zum Weibe, vergiß die Peitschen nicht." einem alten Mütterchen in den Mund gelegt hat.
LG Kurt
LG Kurt
"Wir befinden uns stets mitten im Weltgeschehen, tun aber gerne
so, als hätten wir alles im Blick." (Kurt)
so, als hätten wir alles im Blick." (Kurt)
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Ob der Käse von Geburt an da war?
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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